Cuantame
Cuéntame
el viejo cuento de tu fe,
las tantas cosas que aprendiste
aquella vez.
Cuéntame
las que te duelen, las que siempre dolerán,
las que no entienden, las que no dejan volar
las dueñas de esta voz y el mar.
De tanto cuento y de cantar
no sé si voy por donde vas,
no sé si estoy para contar
para contarte alguna más.
Cuéntame
lo que esperabas, lo que nunca sucedió,
tu tierra firme, tu cimiento, tu motor
tu apuesta al porvenir, tu amor.
Cuéntame
cuando supiste del calor, de la humedad,
cuando te armaste o desarmaste a la verdad,
después de imaginar.
Cuéntame
lo que no deja que te arrimes hasta el sol
de la balanza favorable a la razón,
a toda razón.
Erzähl mir
Erzähl mir
die alte Geschichte deines Glaubens,
die vielen Dinge, die du gelernt hast
damals.
Erzähl mir
von dem, was dir wehtut, was immer wehtun wird,
von dem, was nicht verstanden wird, was nicht fliegen lässt
die Herrinnen dieser Stimme und des Meeres.
Von so vielen Geschichten und Gesang
weiß ich nicht, ob ich dorthin gehe, wo du bist,
weiß ich nicht, ob ich da bin, um zu erzählen
um dir noch eine mehr zu erzählen.
Erzähl mir
was du erwartet hast, was nie geschehen ist,
dein fester Boden, dein Fundament, dein Motor
deine Wette auf die Zukunft, deine Liebe.
Erzähl mir
als du vom Wärme, von der Feuchtigkeit wusstest,
als du dich zur Wahrheit gerüstet oder entwaffnet hast,
nachdem du es dir vorgestellt hast.
Erzähl mir
was dich davon abhält, dich bis zur Sonne zu nähern
von der Waage, die zugunsten der Vernunft ist,
zu aller Vernunft.