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Es ist etwas Persönliches

Alejandro Sanz

Es Algo Personal

¿Por qué hay estrellas que brillan, pero no se ven?
¿Y existen sitios que nunca pude conocer?
Hoy me desnudaré de tanta estupidez,
que vale ya de tanto soportar este disfraz
Tú sólo vente con lo puesto, yo me llevaré
un alma de trapo, un alma de papel.
Enséñame otra vez a ver atardecer
y puede que a pesar de tantas sombras al final no sé..
Quizá nos salga bien y vuelva a sonreír la tarde
de plata salpicándonos los mares.
Y el aroma de esa flor flote en el aire,
Y la magia del ocaso se derrame a nuestro paso
Y se llene el firmamento de color

Ese azul intenso de cielo que alguien nos robó,
esos mares gigantescos
que el alma enana de algunos animales mató.
Va por ellos mi universo
y el de todos los que alzéis la voz
Considero la maldad como algo nuestro, como algo personal

Que el alma enana de algunos animales mató..
Y el de todos los que alzéis la voz
Considero la maldad como algo nuestro, como algo personal

Y me pregunto si allá donde ya no se ve
¿Serán iguales las nubes al atardecer?
Lo digo por saber si cuando pienso en ti
en ese mismo instante pensarás tú en mí también

Quizás nos salga bien y vuelva a sonreir la tarde,
de plata salpicándonos los mares.
Y el aroma de esa flor flote en el aire,
Y la magia del ocaso se derrame a nuestro paso
Y se llene el firmamento de color

Ese azul intenso de cielo que alguien nos robó,
esos mares gigantescos
que el alma enana de algunos animales mató.
Va por ellos mi universo
y el de todos los que alzéis la voz
Considero la maldad como algo nuestro, como algo personal

De cielo que alguien nos robó..
El alma enana de algunos animales mató
Considero la maldad como algo nuestro...

Es ist etwas Persönliches

Warum gibt es Sterne, die leuchten, aber nicht zu sehen sind?
Und gibt es Orte, die ich nie kennenlernen konnte?
Heute werde ich mich von all dem Unsinn befreien,
es reicht jetzt mit diesem Verkleidungszwang.
Komm einfach so, wie du bist, ich nehme mit
eine Seele aus Stoff, eine Seele aus Papier.
Zeig mir noch einmal, wie man den Sonnenuntergang sieht
und vielleicht, trotz all der Schatten, weiß ich am Ende nicht...
Vielleicht wird es gut und der Nachmittag lächelt wieder
mit Silber, das uns die Meere bespritzt.
Und der Duft dieser Blume schwebt in der Luft,
und die Magie des Sonnenuntergangs ergießt sich auf unserem Weg
und der Himmel füllt sich mit Farbe.

Dieses intensive Blau des Himmels, das uns jemand gestohlen hat,
jene riesigen Meere,
die die kleine Seele mancher Tiere getötet hat.
Das ist für sie mein Universum
und für alle, die ihre Stimme erheben.
Ich betrachte das Böse als etwas Eigenes, als etwas Persönliches.

Das die kleine Seele mancher Tiere getötet hat...
Und für alle, die ihre Stimme erheben.
Ich betrachte das Böse als etwas Eigenes, als etwas Persönliches.

Und ich frage mich, ob dort, wo man nicht mehr sieht,
werden die Wolken beim Sonnenuntergang gleich sein?
Ich sage das, um zu wissen, ob, wenn ich an dich denke,
du im selben Moment auch an mich denkst.

Vielleicht wird es gut und der Nachmittag lächelt wieder,
mit Silber, das uns die Meere bespritzt.
Und der Duft dieser Blume schwebt in der Luft,
und die Magie des Sonnenuntergangs ergießt sich auf unserem Weg
und der Himmel füllt sich mit Farbe.

Dieses intensive Blau des Himmels, das uns jemand gestohlen hat,
jene riesigen Meere,
die die kleine Seele mancher Tiere getötet hat.
Das ist für sie mein Universum
und für alle, die ihre Stimme erheben.
Ich betrachte das Böse als etwas Eigenes, als etwas Persönliches.

Des Himmels, das uns jemand gestohlen hat...
Die kleine Seele mancher Tiere hat getötet.
Ich betrachte das Böse als etwas Eigenes...

Escrita por: Alejandro Sanz