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Jetzt, wo du nicht mehr bist

Alex Ubago

Ahora Que no Estás

Ahora que no estás, los arboles del parque
juraron no crecer
hasta que vuelvas.
Porque ahora que no estás, no pueden escaparse
contigo a esos lugares
donde sueñan.

Pero al llegar la noche
todo cambia,
escucho esas voces
son amenazas.
¿Que pasa ahora?
No entiendo nada,
he visto sombras
que me alcanzaban.

Ahora que no estás, que no te puedo ver,
las luces del puerto se han apagado.
Ya no hay canciones, tampoco hay versos,
no me preguntes qué está pasando.

Ahora que no estás, que no te puedo ver,
la isla y los montes se han juntado.
Ya no hay mareas, tan solo espero,
no me preguntes qué está pasando.
Ahora que no estás, ahora que no estás.

Ahora que no estás ya no existe el silencio
y oscuros desiertos
son las calles,
que ahora que no estás, no pueden escucharte
quizá a lo lejos
casi puedo tocarte.

Pero al llegar la noche
todo cambia,
escucho esas voces
son amenazas.
¿Que pasa ahora?
No entiendo nada,
he visto sombras
que me alcanzaban.

Ahora que no estás, que no te puedo ver,
las luces del puerto se han apagado.
Ya no hay canciones, tampoco hay versos,
no me preguntes qué está pasando.

Ahora que no estás, que no te puedo ver,
la isla y los montes se han juntado.
Ya no hay mareas, tan solo espero,
no me preguntes qué está pasando.
Ahora que no estás, ahora que no estás.

Jetzt, wo du nicht mehr bist

Jetzt, wo du nicht mehr bist, schworen die Bäume im Park
nicht zu wachsen,
bis du zurückkommst.
Denn jetzt, wo du nicht mehr bist, können sie nicht entkommen
mit dir an die Orte,
wo sie träumen.

Doch mit Einbruch der Nacht
ändert sich alles,
höre ich diese Stimmen,
sind Drohungen.
Was ist jetzt los?
Ich verstehe nichts,
habe Schatten gesehen,
die mich erreichten.

Jetzt, wo du nicht mehr bist, wo ich dich nicht sehen kann,
haben sich die Lichter des Hafens gelöscht.
Es gibt keine Lieder mehr, auch keine Verse,
frag mich nicht, was gerade passiert.

Jetzt, wo du nicht mehr bist, wo ich dich nicht sehen kann,
haben sich die Insel und die Berge vereint.
Es gibt keine Gezeiten mehr, ich warte nur,
frag mich nicht, was gerade passiert.
Jetzt, wo du nicht mehr bist, jetzt, wo du nicht mehr bist.

Jetzt, wo du nicht mehr bist, existiert die Stille nicht mehr
und dunkle Wüsten
sind die Straßen,
die jetzt, wo du nicht mehr bist, dich nicht hören können.
Vielleicht in der Ferne
kann ich dich fast berühren.

Doch mit Einbruch der Nacht
ändert sich alles,
höre ich diese Stimmen,
sind Drohungen.
Was ist jetzt los?
Ich verstehe nichts,
habe Schatten gesehen,
die mich erreichten.

Jetzt, wo du nicht mehr bist, wo ich dich nicht sehen kann,
haben sich die Lichter des Hafens gelöscht.
Es gibt keine Lieder mehr, auch keine Verse,
frag mich nicht, was gerade passiert.

Jetzt, wo du nicht mehr bist, wo ich dich nicht sehen kann,
haben sich die Insel und die Berge vereint.
Es gibt keine Gezeiten mehr, ich warte nur,
frag mich nicht, was gerade passiert.
Jetzt, wo du nicht mehr bist, jetzt, wo du nicht mehr bist.

Escrita por: Alex Ubago