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Eine Hymne der Macht

Array Of Illusions

A Hymn Of Power

With hearts controlled by unseen chains
We march through chaos, fuelled by pain
The whispers echo, cold and deep
In darkness vast, our souls we steep

Through ruins old, we scour the night
A quest for truth in dying light
The stars above, obscured by sky
Yet still we walk, though spirits lie

Hear the distant wail where shadows reside
Our echoes of fury ride the crimson tide
In darkness deep, our whispers dare defy

Through shattered dreams and haunted cries
We see the truth behind their eyes
In endless night, where shadows creep
We stand our ground, no tears to weep

In gothic halls, our fate we keep
We ride the storm through endless sleep
To find our way through shadows deep

In shadow realms, where phantoms growl
Our battle cries, a haunting howl
Through gothic nights where echoes mourn
We rise a-shaken, in fury reborn

In catacombs where silence screams
We carve our path through dread-filled dreams
The chords of anguish, steel and bone
Resound beneath this fortress stone

We bear the souls bound in gray
Through bleeding night and withered day
The stars above, obscured by sky
The stars above, though spirits lie

Hear the distant wail where shadows reside
Our echoes of fury ride the crimson tide
In darkness deep, our whispers dare defy

Through shattered dreams and haunted cries
We see the truth behind their eyes
In endless night, where shadows creep
We stand our ground, no tears to weep

In gothic halls, our fate we keep
We ride the storm through endless sleep
To find our way through shadows deep

Through shattered dreams and haunted cries
We see the truth behind their eyes
In endless night, where shadows creep
We stand our ground, no tears to weep

In gothic halls, our ancient fears
We face the dusk with quiet cheers
In realms where whispered shadows reign
We stand unbroken, unchained

The clang of metal, sharp and cold
A hymn of power, bold stories told

Eine Hymne der Macht

Mit Herzen, die von unsichtbaren Ketten kontrolliert werden
Ziehen wir durch das Chaos, genährt von Schmerz
Die Flüstern hallen, kalt und tief
In der weiten Dunkelheit, tauchen wir unsere Seelen ein

Durch alte Ruinen durchstreifen wir die Nacht
Eine Suche nach Wahrheit im sterbenden Licht
Die Sterne oben, verborgen vom Himmel
Doch weiter gehen wir, obwohl die Geister lügen

Hört das ferne Wehklagen, wo Schatten wohnen
Unsere Echos der Wut reiten auf der blutroten Flut
In der tiefen Dunkelheit wagen unsere Flüstern es, zu trotzen

Durch zerbrochene Träume und heimgesuchte Schreie
Sehen wir die Wahrheit hinter ihren Augen
In endloser Nacht, wo Schatten schleichen
Halten wir unseren Stand, keine Tränen zu weinen

In gotischen Hallen bewahren wir unser Schicksal
Reiten wir den Sturm durch endlosen Schlaf
Um unseren Weg durch tiefe Schatten zu finden

In Schattenreichen, wo Phantome knurren
Sind unsere Schlachtrufe ein gespenstisches Heulen
Durch gotische Nächte, wo Echos trauern
Erheben wir uns erschüttert, in Wut neu geboren

In Katakomben, wo die Stille schreit
Bahnen wir unseren Weg durch angstvolle Träume
Die Akkorde des Leidens, aus Stahl und Knochen
Hallt unter diesem Festungsstein

Wir tragen die Seelen, gebunden in Grau
Durch blutende Nächte und verwelkte Tage
Die Sterne oben, verborgen vom Himmel
Die Sterne oben, obwohl die Geister lügen

Hört das ferne Wehklagen, wo Schatten wohnen
Unsere Echos der Wut reiten auf der blutroten Flut
In der tiefen Dunkelheit wagen unsere Flüstern es, zu trotzen

Durch zerbrochene Träume und heimgesuchte Schreie
Sehen wir die Wahrheit hinter ihren Augen
In endloser Nacht, wo Schatten schleichen
Halten wir unseren Stand, keine Tränen zu weinen

In gotischen Hallen bewahren wir unser Schicksal
Reiten wir den Sturm durch endlosen Schlaf
Um unseren Weg durch tiefe Schatten zu finden

Durch zerbrochene Träume und heimgesuchte Schreie
Sehen wir die Wahrheit hinter ihren Augen
In endloser Nacht, wo Schatten schleichen
Halten wir unseren Stand, keine Tränen zu weinen

In gotischen Hallen, unsere alten Ängste
Stellen wir uns der Dämmerung mit leisen Jubelrufen
In Reichen, wo geflüsterte Schatten herrschen
Stehen wir ungebrochen, ungebunden

Das Klirren von Metall, scharf und kalt
Eine Hymne der Macht, mutige Geschichten erzählt

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