Like a Rolling Stone
Once upon a time you dressed so fine
Threw the bums a dime in your prime, didn't you?
People call, say: Beware, doll, you're bound to fall
You thought they were all a-kidding you
You used to laugh about
Everybody that was hanging out
Now you don't talk so loud
Now you don't seem so proud
About having to be scrounging your next meal
How does it feel?
How does it feel?
To be without a home
Like a complete unknown
Like a rolling stone
Aw, you've gone to the finest school all right, Miss Lonely
But you know you only used to get juiced in it
Nobody's ever taught you how to live out on the street
And now you're gonna have to get used to it
You say you'd never compromise
With the mystery tramp, but now you realize
He's not selling any alibis
As you stare into the vacuum of his eyes
And say: Do you want to make a deal?
How does it feel?
How does it feel?
To be on your own
With no direction home
A complete unknown
Like a rolling stone
Aw, you never turned around to see the frowns
On the jugglers and the clowns when they all did tricks for you
Never understood that it ain't no good
You shouldn't let other people get your kicks for you
You used to ride on a chrome horse with your diplomat
Who carried on his shoulder a Siamese cat
Ain't it hard when you discover that
He really wasn't where it's at
After he took from you everything he could steal?
How does it feel?
How does it feel?
To hang on your own
With no direction home
Like a complete unknown
Like a rolling stone
Aw, princess on the steeple and all the pretty people
They're all drinking, thinking that they got it made
Exchanging all precious gifts
You'd better take your diamond ring, you better pawn it, babe
You used to be so amused
At Napoleon in rags and the language that he used
Go to him now, he calls you, you can't refuse
When you ain't got nothing, you got nothing to lose
You're invisible now, you got no secrets to conceal
How does it feel?
Aw, how does it feel?
To be on your own
With no direction home
Like a complete unknown
Like a rolling stone
Wie ein rollender Stein
Es war einmal, da hast du dich fein gekleidet
Hast den Obdachlosen einen Groschen gegeben, in deiner besten Zeit, nicht wahr?
Die Leute rufen, sagen: Pass auf, Püppchen, du wirst fallen
Du dachtest, die machen nur Spaß mit dir
Du hast früher über alle gelacht
Die rumhingen und nichts taten
Jetzt redest du nicht mehr so laut
Jetzt scheinst du nicht mehr so stolz
Darüber, dass du um deine nächste Mahlzeit betteln musst
Wie fühlt es sich an?
Wie fühlt es sich an?
Obdachlos zu sein
Wie ein völliger Unbekannter
Wie ein rollender Stein
Ach, du bist zur besten Schule gegangen, Miss Einsam
Aber du weißt, du hast dort nur gesoffen
Niemand hat dir beigebracht, wie man auf der Straße lebt
Und jetzt musst du dich daran gewöhnen
Du sagst, du würdest niemals Kompromisse eingehen
Mit dem geheimnisvollen Penner, aber jetzt merkst du
Er verkauft dir keine Alibis
Während du in das Vakuum seiner Augen starrst
Und sagst: Willst du einen Deal machen?
Wie fühlt es sich an?
Wie fühlt es sich an?
Auf dich allein gestellt zu sein
Ohne Richtung nach Hause
Ein völliger Unbekannter
Wie ein rollender Stein
Ach, du hast dich nie umgedreht, um die finsteren Gesichter zu sehen
Von den Jongleuren und den Clowns, als sie für dich Tricks gemacht haben
Hast nie verstanden, dass es nicht gut ist
Du solltest anderen nicht die Freude an dir nehmen lassen
Du bist früher auf einem chromblitzenden Pferd geritten mit deinem Diplomaten
Der eine Siamesische Katze auf der Schulter trug
Ist es nicht hart, wenn du entdeckst, dass
Er wirklich nicht der war, der er vorgab zu sein
Nachdem er dir alles genommen hat, was er stehlen konnte?
Wie fühlt es sich an?
Wie fühlt es sich an?
Auf dich allein gestellt zu sein
Ohne Richtung nach Hause
Wie ein völliger Unbekannter
Wie ein rollender Stein
Ach, Prinzessin auf dem Kirchturm und all die hübschen Leute
Sie trinken alle und denken, sie hätten es geschafft
Tauschen all die kostbaren Geschenke
Du solltest deinen Diamantring nehmen, besser ihn versetzen, Babe
Du hast dich früher so amüsiert
Über Napoleon in Lumpen und die Sprache, die er sprach
Geh jetzt zu ihm, er ruft dich, du kannst nicht ablehnen
Wenn du nichts hast, hast du nichts zu verlieren
Du bist jetzt unsichtbar, du hast keine Geheimnisse zu verbergen
Wie fühlt es sich an?
Ach, wie fühlt es sich an?
Auf dich allein gestellt zu sein
Ohne Richtung nach Hause
Wie ein völliger Unbekannter
Wie ein rollender Stein