Partir É Morrer Um Pouco
Adeus, parceiros das farras
Dos copos e das noitadas
Adeus sombras da cidade
Adeus langor das guitarras
Canto de esperanças frustradas
Alvorada de saudade
Meu coração como louco
Quer desgarrar-me do peito
Transforma em soluço a voz
Partir é morrer um pouco
A alma de certo jeito
A expirar dentro de nós
Voam mágoas em pedaços
Como aves que se não cansam
Ilusões, esparsas no ar
Partir é estender os braços
Aos sonhos que não se alcançam
Cujo destino é ficar
Deixo a minh'alma no cais
De longe, canso sinais
Feitos de pranto a correr
Quem morre, não sofre mais
Mas quem parte é dor demais
É bem pior que morrer
Gehen heißt ein Stück sterben
Lebt wohl, Freunde der Feiern
Von Gläsern und Nächten
Lebt wohl, Schatten der Stadt
Lebt wohl, das Schwelgen der Gitarren
Gesang von frustrierten Hoffnungen
Morgendämmerung der Sehnsucht
Mein Herz, wie verrückt,
Will sich aus der Brust reißen
Verwandelt die Stimme in Schluchzen
Gehen heißt ein Stück sterben
Die Seele auf eine gewisse Weise
Verblasst in uns
Schmerzen fliegen in Stücke
Wie Vögel, die nicht müde werden
Illusionen, verstreut in der Luft
Gehen heißt die Arme ausstrecken
Zu Träumen, die unerreichbar sind
Deren Schicksal es ist, zu bleiben
Ich lasse meine Seele am Kai
Von weitem sende ich Zeichen
Gemacht aus Tränen, die fließen
Wer stirbt, leidet nicht mehr
Doch wer geht, leidet zu sehr
Es ist viel schlimmer als zu sterben