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Wie ein Unkraut, ganz natürlich, ganz selbstverständlich

Daisuke Ishiwatari

Like a Weed, Naturally, As a Matter Of Course

It's not evil or sacred, it's just life
He just doesn't defy the gravity of something

Life (sustenance)
Life (respected)
It's drawn to each other
Ubiquity
Life (radiant)
Life (existence)
She doesn't need a name to distinguish him

Oh, she flies through the proud darkness
Rather than the breathless vastness of the world
And yet he did not reject the light herself
He bеlieves she's onе of a chain

It's no exception
It's just less
I guess you can't trust a gentle tiger

Life (sustenance)
Life (respected)
It's drawn to each other
Ubiquity
Life (radiant)
Life (existence)
He doesn't need a name to distinguish her

Rulers are afraid of the wind
For the rustling of the trees would take the night from them

Oh, he flies to be the wings of the flightless
Fly high
To be seen from everywhere
She just tells them he's there without whispering
He believes she's one of a chain

Oh, he flies through the proud darkness
Rather than the breathless vastness of the world
And yet she did not reject the light himself
She believes she's one of a chain

She flies at night to see the Sun of tomorrow
He never wanted a special day
She just wants to be there
Like a weed, naturally, as a matter of course

He believes we're one of a chain

Matter of course
She believes we're one
Matter of course

Wie ein Unkraut, ganz natürlich, ganz selbstverständlich

Es ist nicht böse oder heilig, es ist einfach das Leben
Er widersetzt sich nicht der Schwerkraft von etwas

Leben (Nahrung)
Leben (respektiert)
Es zieht sich zueinander
Allgegenwart
Leben (strahlend)
Leben (Existenz)
Sie braucht keinen Namen, um ihn zu unterscheiden

Oh, sie fliegt durch die stolze Dunkelheit
Statt durch die atemlose Weite der Welt
Und doch wies er das Licht selbst nicht zurück
Er glaubt, sie ist Teil einer Kette

Es ist keine Ausnahme
Es ist einfach weniger
Ich schätze, man kann einem sanften Tiger nicht trauen

Leben (Nahrung)
Leben (respektiert)
Es zieht sich zueinander
Allgegenwart
Leben (strahlend)
Leben (Existenz)
Er braucht keinen Namen, um sie zu unterscheiden

Herrscher fürchten den Wind
Denn das Rascheln der Bäume würde ihnen die Nacht rauben

Oh, er fliegt, um die Flügel der Fluglosen zu sein
Flieg hoch
Um von überall gesehen zu werden
Sie sagt ihnen einfach, dass er da ist, ohne zu flüstern
Er glaubt, sie ist Teil einer Kette

Oh, er fliegt durch die stolze Dunkelheit
Statt durch die atemlose Weite der Welt
Und doch wies sie das Licht selbst nicht zurück
Sie glaubt, sie ist Teil einer Kette

Sie fliegt nachts, um die Sonne von morgen zu sehen
Er wollte nie einen besonderen Tag
Sie will einfach nur da sein
Wie ein Unkraut, ganz natürlich, ganz selbstverständlich

Er glaubt, wir sind Teil einer Kette

Ganz selbstverständlich
Sie glaubt, wir sind eins
Ganz selbstverständlich

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