Let The Devil In
I take a deep, good look inside myself
I open up the gates to let the Devil in
He's riding on the shadow of my soul
And everywhere I go, he'll be there walking beside me
The bringer of chaos
Through my eyes he sees the world
And the voices, they are guiding my hands
I open up the throat to sacrifice the lamb of God
And let the warm and flowing blood
Fulfill my emptiness and let the Devil hear
The futile, painful, soundless screams
He's riding on the shadow of my soul
I open wide the chest to feast upon the beating heart
And let the pulse arouse my flesh
And our eyes can see, so deep within the dark
When all is black we're marching on
We wander through the flaming pits of Hell
Where hungry beasts have waited since the birth of time
Of fire born and eager to consume
To scorch the earth, to burn the world
To cleanse the filth and drown it all in blood
The bringer of chaos
Through my eyes he sees the world
And my hands are no longer my own
I open up the throat to sacrifice the lamb of God
And let the warm and flowing blood
Fulfill my emptiness and let the Devil hear
The futile, painful, soundless screams
I open wide the chest to feast upon the beating heart
And let the pulse arouse my flesh
And our eyes can see so deep within the dark
When all is black and all is gone
Lass den Teufel herein
Ich schaue tief und gründlich in mich hinein
Öffne die Tore, um den Teufel hereinzulassen
Er reitet auf dem Schatten meiner Seele
Und überall, wo ich hingehe, wird er neben mir gehen
Der Bringer des Chaos
Durch meine Augen sieht er die Welt
Und die Stimmen leiten meine Hände
Ich öffne den Hals, um das Lamm Gottes zu opfern
Und lasse das warme, fließende Blut
Meine Leere erfüllen und lasse den Teufel hören
Die vergeblichen, schmerzhaften, lautlosen Schreie
Er reitet auf dem Schatten meiner Seele
Ich öffne weit die Brust, um das schlagende Herz zu genießen
Und lasse den Puls mein Fleisch erregen
Und unsere Augen können so tief in die Dunkelheit sehen
Wenn alles schwarz ist, marschieren wir weiter
Wir wandern durch die flammenden Gruben der Hölle
Wo hungrige Bestien seit Anbeginn der Zeit gewartet haben
Aus Feuer geboren und begierig zu konsumieren
Um die Erde zu versengen, die Welt zu verbrennen
Um den Schmutz zu reinigen und alles in Blut zu ertränken
Der Bringer des Chaos
Durch meine Augen sieht er die Welt
Und meine Hände gehören nicht mehr mir
Ich öffne den Hals, um das Lamm Gottes zu opfern
Und lasse das warme, fließende Blut
Meine Leere erfüllen und lasse den Teufel hören
Die vergeblichen, schmerzhaften, lautlosen Schreie
Ich öffne weit die Brust, um das schlagende Herz zu genießen
Und lasse den Puls mein Fleisch erregen
Und unsere Augen können so tief in die Dunkelheit sehen
Wenn alles schwarz ist und alles verloren ist