Eto vsyo
Poblednevshye list'ya okna zarastayut prozrachnoj vodoj
U vody net ni smerti, ni dna. Ya proschayus' s toboj.
Gorst' tepla posle dolgoj zimy donesyom.
Pyat' minut do utra dozhivyom.
Nashe more viny pogloschaet vremya-dyra.
Eto vsyo, chto ostanetsya posle menya
Eto vsyo, chto voz'mu ya s soboj.
Dve mechty I pechali stakan my, voskresnuv, dopili do dna.
Ya ne znayu zachem tebe dan pravit mnoyu doroga-vojna.
I ne plach' esli mozhesh', prosti.
Zhyzn' ne sahar, a smert' nam ne chaj.
Mne svoyu dorogu nesti. Do svidan'ya, drug, i proschaj.
Eto vsyo, chto ostanetsya posle menya
Eto vsyo, chto voz'mu ya s soboj.
S nami pamyat' sidit u stola, a v ruke eyo plamya svechi
Ty takoj horoshej byla, posmotri na menya, ne molchi.
Kriki chajki na beloj stene okol'tsovannoj chyornoj lunoj.
Narisuj chto-nibud' na okne i shepni na proschan'e rekoj.
Eto vsyo, chto ostanetsya posle menya
Eto vsyo, chto voz'mu ya s soboj.
Das ist alles
Die blassen Blätter am Fenster wachsen mit klarem Wasser zu.
Es gibt weder Tod noch Grund im Wasser. Ich verabschiede mich von dir.
Die Traurigkeit der Wärme nach einem langen Winter bringen wir mit.
Fünf Minuten bis zum Morgen überstehen wir.
Unser Meer der Sünden verschlingt die Zeit.
Das ist alles, was nach mir bleibt.
Das ist alles, was ich mitnehme.
Zwei Träume und Traurigkeit, ein Glas, wir haben es bis zum Boden geleert.
Ich weiß nicht, warum dir der Weg-Krieg gegeben ist, der mich regiert.
Und weine nicht, wenn du kannst, vergib mir.
Das Leben ist kein Zucker, und der Tod ist kein Tee für uns.
Ich muss meinen Weg tragen. Auf Wiedersehen, Freund, und leb wohl.
Das ist alles, was nach mir bleibt.
Das ist alles, was ich mitnehme.
Die Erinnerung sitzt mit uns am Tisch, und in ihrer Hand das Licht einer Kerze.
Du warst so schön, schau mich an, schweig nicht.
Die Schreie der Möwen an der weißen Wand, umgeben vom schwarzen Mond.
Zeichne etwas auf das Fenster und flüstere zum Abschied dem Fluss zu.
Das ist alles, was nach mir bleibt.
Das ist alles, was ich mitnehme.