Epicon
My horizon is lit on fire
And black I paint the white
The earth lies bleak and scarred
The trees withered and bare
And colors are memories
Sung in a grayish veil
Choking on a drop of rain
No water left for tears
On silent days I hear you whisper
In the wind and in the storm
Hold on to what is sacred to you
Hold it close and don't let go
Tell me now
The clouds that we breathe
So heavy and stale
Deserted the realm
In dreams I can feel
On silent days I hear you whisper
In the wind and in the storm
Hold on to what is sacred to you
Hold it close and don't let go
Tell me now
Epicon
Mein Horizont brennt lichterloh
Und schwarz male ich das Weiß
Die Erde liegt karg und verwundet
Die Bäume verdorrt und kahl
Und Farben sind Erinnerungen
Gesungen in einem grauen Schleier
Erstickend an einem Tropfen Regen
Kein Wasser mehr für Tränen
An stillen Tagen höre ich dich flüstern
Im Wind und im Sturm
Halte fest an dem, was dir heilig ist
Halte es nah und lass nicht los
Sag es mir jetzt
Die Wolken, die wir atmen
So schwer und abgestanden
Verlassen das Reich
In Träumen kann ich fühlen
An stillen Tagen höre ich dich flüstern
Im Wind und im Sturm
Halte fest an dem, was dir heilig ist
Halte es nah und lass nicht los
Sag es mir jetzt