Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind, tausend Mann
Und einer ritt voran, dem folgten alle blind: Dschinghis Khan
Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand
Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land
Und weder Blitz noch Donner hielt sie auf

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
Auf, Brüder! Sauft, Brüder! Rauft, Brüder, immer wieder!
Lasst noch Wodka holen
Denn wir sind Mongolen
Und der Teufel kriegt uns früh genug!

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Männer! Ho, Männer! Tanzt, Männer, so wie immer!
Und man hört ihn lachen
Immer lauter lachen
Und er leert den Krug in einem Zug

Und jedes Weib, das ihm gefiel, das nahm er sich in sein Zelt
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebt, die gab es nicht auf der Welt
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
Und über seine Feinde hat er nur gelacht
Denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
Auf, Brüder! Sauft, Brüder! Rauft, Brüder, immer wieder!
Lasst noch Wodka holen
Denn wir sind Mongolen
Und der Teufel kriegt uns früh genug!

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!
He, Männer! Ho, Männer! Tanzt, Männer, so wie immer!
Und man hört ihn lachen
Immer lauter lachen
Und er leert den Krug in einem Zug

Composição: Bernd Meinunger / Ralph Siegel