'jij Bent Mijn Ster'
Tussen dorst en tussen honger,
wil ik kijken naar de maan.
Tussen licht en tussen donker,
ben ik hongerig naar jou.
Ik ben sterfelijk beschuldigd,
zoals iedereen vannacht.
Ik ben al weer wat ongeduldig.
Je straalt weer en je lacht
je lacht
Jij bent mijn ster, in nacht
Die hoog aan de hemel wacht
Ik kom je halen,
om dan te verdwalen,
in deze droom die nog wat duren mag
Jij bent mijn ster, in nacht
Die hoog aan de hemel wacht.
Het licht in het duister
dat komt als ik fluister
maar sterren verdwijnen
bij een nieuwe dag
Laat je schoonheid mij verbazen,
zoals elke avond laat.
Ik vul alvast de lege glazen,
want ik weet dat jij daar staat.
Oewouw
Jij hebt zoveel scherpe hoeken
Jij verblind het filement.
Laat de ander jou vervloeken
omdat je zoveel mooier bent
Oewowo
Jij bent mijn ster, in nacht
Die hoog aan de hemel wacht.
Ik kom je halen,
om dan te verdwalen,
in deze droom die nog wat duren mag
Jij bent mijn ster, in nacht
( Je geeft me levenskracht)
en die hoog aan de hemel wacht.
(zo zacht, zo teder enzo)
Het licht in het duister
dat komt als ik fluister
maar sterren verdwijnen
bij een nieuwe dag.
'Du bist mein Stern'
Zwischen Durst und zwischen Hunger,
will ich zum Mond schauen.
Zwischen Licht und zwischen Dunkelheit,
bin ich hungrig nach dir.
Ich bin sterblich beschuldigt,
wie jeder hier in dieser Nacht.
Ich werde schon wieder ungeduldig.
Du strahlst wieder und lachst,
und lachst.
Du bist mein Stern, in der Nacht,
hoch am Himmel, der wacht.
Ich komme dich holen,
um dann zu verschwinden,
in diesem Traum, der noch etwas dauern darf.
Du bist mein Stern, in der Nacht,
hoch am Himmel, der wacht.
Das Licht in der Dunkelheit,
das kommt, wenn ich flüstere,
aber Sterne verschwinden
bei einem neuen Tag.
Lass dich von deiner Schönheit überraschen,
wie jede Nacht es tut.
Ich fülle schon die leeren Gläser,
denn ich weiß, dass du dort stehst.
Oewouw
Du hast so viele scharfe Kanten,
Du blendest das Filament.
Lass die anderen dich verfluchen,
weil du so viel schöner bist.
Oewowo
Du bist mein Stern, in der Nacht,
hoch am Himmel, der wacht.
Ich komme dich holen,
um dann zu verschwinden,
in diesem Traum, der noch etwas dauern darf.
Du bist mein Stern, in der Nacht
( Du gibst mir Lebenskraft)
und hoch am Himmel, der wacht.
(so sanft, so zärtlich und so)
Das Licht in der Dunkelheit,
das kommt, wenn ich flüstere,
aber Sterne verschwinden
bei einem neuen Tag.