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Schlechte Zeiten für die Lyrik

Golpes Bajos

Malos tiempos para la lírica

El azul del mar inunda mis ojos,
el aroma de las flores me envuelve,
contra las rocas se estrellan mis enojos
y así toda esperanza me devuelve.
Malos tiempos para la lírica.

Las ratas corren por la penumbra del callejón,
tu madre baja con el cesto y saluda,
seguro que ha acabado tu jersey de cotton
puedes esbozar una sonrisa blanca y pura.

Malos tiempos para la lírica.

Seguro que algún día cansado y aburrido
encontrarás a alguien de buen parecer,
trabajo de banquero bien retribuído
y tu madre con anteojos volverá a tejer

Schlechte Zeiten für die Lyrik

Das Blau des Meeres flutet meine Augen,
Der Duft der Blumen umhüllt mich,
Gegen die Felsen prallen meine Wut,
Und so gibt mir jede Hoffnung zurück.
Schlechte Zeiten für die Lyrik.

Die Ratten rennen durch den Schatten des Gassen,
Deine Mutter kommt mit dem Korb und winkt,
Sicher hat sie deinen Baumwollpullover fertig,
Du kannst ein strahlendes, reines Lächeln zeigen.

Schlechte Zeiten für die Lyrik.

Sicher wirst du eines Tages müde und gelangweilt
Jemanden von gutem Aussehen treffen,
Ein gut bezahlter Job als Banker,
Und deine Mutter mit Brille wird wieder stricken.

Escrita por: G. Coppini / T. Cardalda