ENTRE ALFILERES (part. Fernando Costa)
Ahora to el mundo me quiere
Dicen que los ayeres me llueven
Pero nadie sabe lo que guardo
Que por dentro a mí to me duele
Aquí sigo entre alfileres
Haciendo más de lo que se puede
Solo Dios sabe lo que yo cargo
Solo Dios sabe el precio que valgo
Yo tengo una angustia dentro
Loco, que no se me va
Me acompañan los días grises
Y también en mi oscuridad
Todo lo que tengo lo vuelco
Lucho sin tener ganas de na
Yo soy un solda'o
Nací pa pelear
Y ahora ando to el día
Pa arriba y pa abajo
Sin salir del tajo
Haciendo trato
Metío en el bajo
Hablando, pero bajo
Ya no me queda na de ayer
Ya no fumo pa olvidar
Con los míos reparto el pastel
Y con ellos me siento a llorar
Y ahora ando to el día
Pa arriba y pa abajo
Sin salir del tajo
Haciendo tratos
Metío en el bajo
Hablando, pero bajo
Ya no me queda na de ayer
Ya no fumo pa olvidar
Con los míos reparto el pastel
Ahora to el mundo me quiere
Dicen que los ayeres me llueven
Pero nadie sabe lo que guardo
Que por dentro a mí to me duele
Aquí sigo entre alfileres
Haciendo más de lo que se puede
Solo Dios sabe lo que yo cargo
Solo Dios sabe el precio que valgo
Aquí en la casa donde come uno comen siete
Y si no llega para todos, partimo' el filete
Voy atrás de la furgo contando billetes
Para poder comprar el tiempo y que no nos apriete
Doy gracias a Dios por tenerlo claro
Quiero estar con mi familia, no relojes caros
Tengo dinero en el banco y siguen entrando chavos
Pero no compran la salud, el abuelo sigue malo
El odio y la calle no te hacen mayor
Tengo hermanos que trabajan cuando se va el sol
Les abrazo y puede que sea el último adiós
Ya me acostumbré a lo malo
Voy cruzando el charco, turbulencia
Luces azules, sirenas de emergencia
Voces que me dicen: Ten cuida'o por experiencia
Me desahogo cuando escucho la voz del Abecia
Y ahora ando con mi Fernando
Matando la pena, este llanto
Seguimos fiel al mismo bando
Oh-oh-oh
Ya no me queda na de ayer
Ya no fumo pa olvidar
Con los míos reparto el pastel
Ahora to el mundo me quiere
Dicen que los ayeres me llueven
Pero nadie sabe lo que guardo
Que por dentro a mí to me duele
Aquí sigo entre alfileres
Haciendo más de lo que se puede
Solo Dios sabe lo que yo cargo
Solo Dios sabe el precio que valgo
ZWISCHEN STECKNADEN (feat. Fernando Costa)
Jetzt will die ganze Welt mich
Sie sagen, die Vergangenheit regnet auf mich
Doch niemand weiß, was ich verbirgen
Denn innerlich tut mir alles weh
Hier bin ich, zwischen Stecknadeln
Mache mehr, als ich kann
Nur Gott weiß, was ich trage
Nur Gott weiß, was ich wert bin
Ich habe eine Angst in mir
Verrückt, die nicht vergeht
Die grauen Tage begleiten mich
Und auch in meiner Dunkelheit
Alles, was ich habe, gebe ich her
Kämpfe, ohne Lust auf irgendwas
Ich bin ein Soldat
Geboren, um zu kämpfen
Und jetzt bin ich den ganzen Tag
Auf und ab
Ohne vom Fleck zu kommen
Mach Geschäfte
Versteckt im Untergrund
Rede, aber leise
Ich habe nichts mehr von gestern
Ich rauche nicht mehr, um zu vergessen
Mit meinen Leuten teile ich den Kuchen
Und mit ihnen sitze ich und weine
Und jetzt bin ich den ganzen Tag
Auf und ab
Ohne vom Fleck zu kommen
Mach Geschäfte
Versteckt im Untergrund
Rede, aber leise
Ich habe nichts mehr von gestern
Ich rauche nicht mehr, um zu vergessen
Mit meinen Leuten teile ich den Kuchen
Jetzt will die ganze Welt mich
Sie sagen, die Vergangenheit regnet auf mich
Doch niemand weiß, was ich verbirgen
Denn innerlich tut mir alles weh
Hier bin ich, zwischen Stecknadeln
Mache mehr, als ich kann
Nur Gott weiß, was ich trage
Nur Gott weiß, was ich wert bin
Hier im Haus, wo einer isst, essen sieben
Und wenn es nicht für alle reicht, teilen wir das Steak
Ich zähle Scheine, während ich dem Van nachlaufe
Um Zeit zu kaufen und nicht unter Druck zu geraten
Ich danke Gott, dass ich es klar habe
Ich will bei meiner Familie sein, nicht mit teuren Uhren
Ich habe Geld auf der Bank und es kommen weiter Scheine
Aber sie kaufen keine Gesundheit, Opa bleibt krank
Hass und die Straße machen dich nicht größer
Ich habe Brüder, die arbeiten, wenn die Sonne untergeht
Ich umarme sie, und es könnte der letzte Abschied sein
Ich habe mich an das Schlechte gewöhnt
Ich überquere den Teich, Turbulenzen
Blaue Lichter, Sirenen der Not
Stimmen, die mir sagen: Sei vorsichtig aus Erfahrung
Ich lasse Dampf ab, wenn ich die Stimme von Abecia höre
Und jetzt bin ich mit meinem Fernando
Beende den Kummer, dieses Weinen
Wir bleiben treu zur gleichen Seite
Oh-oh-oh
Ich habe nichts mehr von gestern
Ich rauche nicht mehr, um zu vergessen
Mit meinen Leuten teile ich den Kuchen
Jetzt will die ganze Welt mich
Sie sagen, die Vergangenheit regnet auf mich
Doch niemand weiß, was ich verbirgen
Denn innerlich tut mir alles weh
Hier bin ich, zwischen Stecknadeln
Mache mehr, als ich kann
Nur Gott weiß, was ich trage
Nur Gott weiß, was ich wert bin