Who Am I? (feat. Jony J)
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zài yě yě wú wèi
děng xīng zhuì de yú huī zhào liàng shéi
liú fàng zhě de tóng lèi
cáng zhe jì mò zài fáng wèi
dàn wēn róu zǒng shì wú jiān bù cuī
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nǐ zhī dào wǒ shì shéi
Wer bin ich? (feat. Jony J)
Ich habe mich an die Dunkelheit gewöhnt
und bin ganz ohne Geschmack.
Warte darauf, dass die Sterne fallen, wer wird dann leuchten?
Die, die loslassen, weinen gleich.
Versteckt in der Einsamkeit,
aber die Sanftheit drängt immer nicht.
Ich stand schon früh allein auf dem Gipfel und schaute hinaus,
brauche keinen Ruhm, um zu glänzen.
Tagsüber gehe ich in die Sonne, nachts leuchtet mein Blick.
Außer der Einsamkeit, die mich quält, kann ich mich nicht befreien.
Ich habe noch nichts anderes getroffen, was mich wirklich schwer fühlen lässt.
Selbst wenn der Wind weht,
bleibt mein Blick fest auf dem Boden.
Ich sage mir selbst, dass ich das Gefühl immer weiter auflade.
Es ist, als würde ich in der Geschichte etwas erschaffen.
Über hohe Berge gehe ich weiter,
ich bin allein, aber lebendig.
Ohne Ziel, ohne Rücksicht,
macht mich das nur stärker.
Habe dich nicht getroffen, wer bin ich?
Ohne dich, wer bin ich?
Ohne dich, was bin ich?
Ich habe mich an die Dunkelheit gewöhnt
und bin ganz ohne Geschmack.
Sehe die Sterne fallen, wer wird dann leuchten?
Die, die loslassen, warten gleich.
Versteckt in der Einsamkeit,
aber die Sanftheit drängt immer nicht.
Ich bin in der endlosen Stille gefangen,
niemand drängt mich.
Die ungebetene Melodie sucht nach dem Weg zurück.
Früher gab es kein Ziel, nur die Stille, die sich dreht.
Gerade als ich kurz davor war, aufzugeben,
erschienst du plötzlich.
Gib mir Licht,
lass mich in der tiefen Dunkelheit einen Weg finden.
Ich werde nicht mehr zögern, nicht mehr umherirren.
Du nimmst meine gesamte Aufmerksamkeit weg,
aber lass mich wissen, wer ich bin, gib mir ein Ziel.
Habe dich nicht getroffen, wer bin ich?
Ohne dich, wer bin ich?
Wenn die Gedanken sich drehen,
und die Temperatur des Körpers steigt,
ist die Angst nicht mehr schwarz oder weiß.
Die Kälte ist der Schmerz der Menschen, die stark leiden.
Ein Tränchen kann alles zerstören.
(Du nimmst meine gesamte Aufmerksamkeit weg.)
Weigere mich, das Schicksal zu akzeptieren, denn mein Herz hat einen Weg.
Bist du es, der mir nicht gehört?
(Doch lass mich wissen, wer ich bin, gib mir ein Ziel.)
Habe dich nicht getroffen, wer bin ich?
(Du nimmst meine gesamte Aufmerksamkeit weg.)
Ohne dich, wer bin ich?
(Doch lass mich wissen, wer ich bin, gib mir ein Ziel.)
Wenn die Gedanken sich drehen,
und die Temperatur des Körpers steigt,
ist die Angst nicht mehr schwarz oder weiß.
(Du nimmst meine gesamte Aufmerksamkeit weg.)
(Doch lass mich wissen, wer ich bin, gib mir ein Ziel.)
Die Angst ist nicht mehr schwarz oder weiß.
Weißt du, wer ich bin?