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Stella (ステラ)

Leo/need

Stella (ステラ)

namida ga yoru ni tokete sora ga kyou mo tooku naru
mirai ga tojita you ni kurayami ga michite iru
aa, minikui kokoro mo kasuresou na kotoba mo
subete misukashita you ni hoshi ga kagayaite ita

yotaka no you ni takaku sora o kakete iketara
kirei datte hayasarete tokubetsu ni nareta no ni
sou, utsumuita me ni wa akogare shika utsuranai
dareka no kaita chizu ja tomoru basho wa sagasenai

aa, bokura no genjou wa ijirashiku furatto shite
ki o nukeba asu ga kinou ni natte shimau

kore wa sou kyou o akiramenakatta yue no sutoorii
kazekiribane hibikasete sora o mezashite
mijime ni natte iya ni nattatte kagayaiteru yume o
kanaeru hane wa tokku no tou ni haete ita

hakidasu iki ga shiro samete koe mo kikoenaku natte
moeagaru taion ga yozora o kogasu made
dare yori motto motto mukou e tte habataita hoshi no isshun o (woah)
aa, yozora wa zutto matte iru tomoru hi o, matte iru kitto

"itsuka" nante gomakashite "dareka" ni nasuritsukete
"dokoka" nante nagusamete "nanika" ni sugatte iru
aa, sore koso ga boku da yogore kitta kokoro da
yotaka ni wa narenai na dakara kyou o tonda nda

aa, bokura no ketsumatsu wa omoshiroi hodo naabasu de
yosoku nante hitotsu mo ate ni naranai kara

kore wa mada boku o akiramenakatta yue no sutoorii
kareta nodo o hibikasete koukai o oikoshite
sekai ni totte boku ni totte fusawashikatta yaku nante
iranai shiranai shosen boku wa boku datta

sore nara douka kono namida o wasurenaide
tsukare hatete kono sora kara ochiru made
ima yori motto motto mukou e tte habataita hoshi ga naite iru (woah)
aa, yozora ga shirakedashite iru hi ga noboridashite iru sotto

are kara hajimatte kore kara owatte iku
hitotsu, hitotsu, isshun o tashikamete iku
dare tomo onaji janai dare ni mo nite inai
hitori, hitori, totemo futashika na sora o tonde iru no sa
bokura no genjou wa kimochi hitotsu de shaapu shite
obiete ita asu o kinou ni kaete shimaeru

kore wa sou kyou o akiramenakatta yue no sutoorii
kazekiribane hibikasete sora o mezashite
mijime ni natte iya ni nattatte kagayaiteru yume o
kanaeru hane wa tokku no tou ni haete ita

hakidasu iki ga shiro samete koe mo kikoenaku natte
moeagaru taion ga yozora o kogasu made
dare yori motto motto mukou e tte habataita hoshi no isshun ga
aa, yozora o terashidashite iru awaku hikatte iru zutto

Stella (ステラ)

Tränen schmelzen in der Nacht, der Himmel wird heute wieder fern
Die Zukunft scheint verschlossen, die Dunkelheit breitet sich aus
Oh, selbst das hässliche Herz und die kränkenden Worte
Schienen von den Sternen durchschaut zu werden

Wenn ich hoch wie der Abendhimmel fliegen könnte
Wäre ich schön und könnte besonders sein
Doch in meinen gesenkten Augen spiegelt sich nur Sehnsucht
Ich kann keinen Ort finden, der auf einer Karte eingezeichnet ist

Oh, unsere Realität wankt schüchtern hin und her
Wenn ich nicht aufpasse, wird morgen zum Gestern

Das ist die Geschichte, die ich nicht aufgeben wollte
Der Wind weht und ich strebe zum Himmel
Selbst wenn ich trübsinnig werde, selbst wenn ich es nicht will, leuchtet der Traum
Die Flügel, die ihn erfüllen, sind längst in die Höhe geflogen

Der Atem wird kalt, meine Stimme ist nicht mehr zu hören
Die aufsteigende Hitze lässt den Nachthimmel glühen
Der Moment, in dem der Stern, der mehr und mehr fliegen wollte, aufbricht (woah)
Oh, der Nachthimmel wartet immer auf den Tag, er wartet sicher

"Irgendwann" ist eine Lüge, die ich "jemandem" aufdrücke
"Irgendwo" ist ein Trost, der "irgendwas" umschließt
Oh, das bin ich, ein verschmutztes Herz
Ich kann nicht hoch hinaus, also habe ich heute geschrien

Oh, unser Ende ist so seltsam spannend
Weil ich keine Vorhersage machen kann, die auch nur annähernd stimmt

Das ist die Geschichte, die ich nicht aufgeben wollte
Die trockene Kehle klingt und ich überhole das Bedauern
Für die Welt und für mich war die Rolle, die ich spielte, nicht passend
Ich wollte nicht, ich wusste nicht, letztendlich war ich ich selbst

Wenn das so ist, dann vergiss bitte nicht diese Tränen
Bis ich erschöpft von diesem Himmel falle
Der Stern, der mehr und mehr fliegen wollte, weint (woah)
Oh, der Nachthimmel zeigt sich, der Tag beginnt leise zu steigen

Es hat hier begonnen und wird hier enden
Einen Moment nach dem anderen werde ich bestätigen
Niemand ist gleich, niemand sieht gleich aus
Einsam, einsam, fliege ich in einen sehr unsicheren Himmel
Unsere Realität formt sich aus einem einzigen Gefühl
Und ich kann die Angst vor morgen ins Gestern zurückdrehen

Das ist die Geschichte, die ich nicht aufgeben wollte
Der Wind weht und ich strebe zum Himmel
Selbst wenn ich trübsinnig werde, selbst wenn ich es nicht will, leuchtet der Traum
Die Flügel, die ihn erfüllen, sind längst in die Höhe geflogen

Der Atem wird kalt, meine Stimme ist nicht mehr zu hören
Die aufsteigende Hitze lässt den Nachthimmel glühen
Der Moment, in dem der Stern, der mehr und mehr fliegen wollte, aufbricht
Oh, der Nachthimmel erhellt sich, er leuchtet sanft und stetig.

Escrita por: JIN