No te busques más en el umbral
Estás perdiendo el tiempo pensando, pensando,
estás fuera de la vida jugando y perdiendo.
Comes tu conciencia, paisano en la nada,
y qué dirán las sombras de todo tu regreso.
Tu ser sin querer se abrirá en la luz
se irá sin saber que lo amaban.
Deambulan los perros en busca de agua,
y como pasa el tiempo sin fuego, sin fuego.
Ángel de los pobres pequeña armonía
algo tiene un ensueño en este imsomnio.
Tu ser sin querer se abrirá en la luz se
irá sin saber que lo amaban.
Ya dejaste tu día buscando las moras,
hablando de los niños que escriben en el cielo.
Apocalipsis de aire, de aire,
termina todo ese oro en tus bolsillos.
Perdido en el mundo, tu ser te dolerá al fin
ombligo de piedra marcado.
No te busques más en el umbral
para que sepan la forma de tu alma
y que siga la melodía.
Such dich nicht mehr an der Schwelle
Du verlierst die Zeit mit Nachdenken, Nachdenken,
du bist aus dem Leben draußen, spielst und verlierst.
Du frisst dein Gewissen, Kumpel in der Leere,
und was werden die Schatten über deine Rückkehr sagen?
Dein Wesen wird ungewollt im Licht erstrahlen,
wird gehen, ohne zu wissen, dass man es liebte.
Die Hunde streifen umher auf der Suche nach Wasser,
und wie die Zeit vergeht, ohne Feuer, ohne Feuer.
Engel der Armen, kleine Harmonie,
etwas hat einen Traum in diesem Schlaflosigkeit.
Dein Wesen wird ungewollt im Licht erstrahlen,
wird gehen, ohne zu wissen, dass man es liebte.
Du hast deinen Tag schon hinter dir, auf der Suche nach den Beeren,
redest von den Kindern, die am Himmel schreiben.
Apokalypse aus Luft, aus Luft,
alles Gold in deinen Taschen ist am Ende.
Verloren in der Welt, wird dein Wesen dir schließlich wehtun,
Nabel aus Stein, markiert.
Such dich nicht mehr an der Schwelle,
damit sie die Form deiner Seele erkennen
und die Melodie weitergeht.