O, Theo
Under the silence of water,
Into a sky full of birds
Out from the land of our fathers,
I am falling on your words,
Oh
Dark as the night of a preacher,
I made a bed out of hay
They paid me a handful of money,
I gave it all away...
All away
And the righteous raised their stones
And the devil threw his arrow
That was longing for a home
With nowhere to go,
Oh, Theo
In the half-life of the city,
She took off all of her clothes
I flew from the height of the mountains
Into a valley of dry bones
All alone
Then my heart was still unknown
I was drunk and full of sorrows
I was longing for a home
With nowhere to go,
Oh, Theo
So, I set fires of starlight,
To burn up against the despair
I was caught in the tangles of midnight's
Long, unanswered prayer:
'Are you there?'
And the light of morning grows
On a field of fallen sparrows
I was longing for a home
With nowhere to go,
Oh, Theo
Ahh, ahh, ahh
Ahh, ahh, ahh
O, Theo
Unter dem Schweigen des Wassers,
In einen Himmel voller Vögel
Aus dem Land unserer Väter,
Falle ich auf deine Worte,
Oh
Dunkel wie die Nacht eines Predigers,
Machte ich ein Bett aus Heu
Sie zahlten mir eine Handvoll Geld,
Ich gab alles weg...
Alles weg
Und die Gerechten hoben ihre Steine
Und der Teufel schoss seinen Pfeil
Der nach einem Zuhause verlangte
Ohne einen Ort zum Gehen,
Oh, Theo
In der Halbwertszeit der Stadt,
Zog sie all ihre Kleider aus
Ich flog von den Höhen der Berge
In ein Tal voller trockener Knochen
Ganz allein
Dann war mein Herz noch unbekannt
Ich war betrunken und voller Sorgen
Ich sehnte mich nach einem Zuhause
Ohne einen Ort zum Gehen,
Oh, Theo
Also entzündete ich Feuer aus Sternenlicht,
Um gegen die Verzweiflung zu brennen
Ich war gefangen in den Verwicklungen von Mitternachts
Langer, unbeantworteter Bitte:
'Bist du da?'
Und das Licht des Morgens wächst
Auf einem Feld gefallener Spatzen
Ich sehnte mich nach einem Zuhause
Ohne einen Ort zum Gehen,
Oh, Theo
Ahh, ahh, ahh
Ahh, ahh, ahh