Llora Llora (part. AKRIILA)
Llora, llora hasta que tus ojos sean mar
Y tus pestañas, la orilla donde abunda ese mal
De cuando eras chiquito, y un recuerdo maldito
Que querés olvidar, ser uno con el umbral
De esa delgada línea, en la que el mundo te guiña
O te re caga a las piñas y te tenés que tragar
Todo eso por lo que estás acá
Llora, llora
Llora, llora
Que estás lejos de casa
Llora, llora
Porque el tiempo se pasa
Llora, llora
Que estás lejos de casa
Llora, llora
Llora, llora
Yo ya me arrepentí
Por las cosas que ya hice mal
Porque yo te vi morir
Casi ahogado por la sal de mar, yeah
Sigo abrazando esas cosas que me dicen
De que nunca me deprima, no me vaya a complicar
Porque, de pequeño, tú lo hiciste
Y que los días más lentos no volverán a pasar
Aún te sigue' perdonando
Ya no quiere' despertar y verte a ti
Siempre piensa' quién te va a querer
Pero yo sí que te quiero más que ayer
Vas a quemar cada una de esas cicatrices
Voy a llevar las flores hasta que se marchiten
Llora, llora
Llora, llora
Yeah, ah
Qué pena siente el alma
Cuando la suerte impía
Se opone a los deseos
Sin olvidar tus ojos
Llora, llora hasta que tus ojos sean mar
Y tus pestañas la orilla donde abunda ese mal
De cuando eras chiquito y un recuerdo maldito
Que querés olvidar, ser uno con el umbral
De esa delgada línea, en la que el mundo te guiña
O te re caga a las piñas y te tenés que tragar
Todo eso por lo que estás acá
Llora, llora
Llora, llora
Que estás lejos de casa
Llora, llora
Porque el tiempo se pasa
Llora, llora
Que estás lejos de casa
Llora, llora
Llora, llora
Llora, llora, porque tenés casi treinta
Ya te pesan las riendas de seguir un día más
Con Lucía, moriste, después reviviste
Mi amor, tu corazón no quiere ni palpitar
Vivir con la panza llena de angustia y de pena
Con manos de viejo y dos tajo' en las venas
Por todo lo que hiciste hasta acá
Llora, llora
Llora, llora
Weine, weine (feat. AKRIILA)
Weine, weine, bis deine Augen zum Meer werden
Und deine Wimpern der Strand sind, wo das Übel gedeiht
Von als du klein warst, und einer verfluchten Erinnerung
Die du vergessen willst, eins werden mit dem Schwellenbereich
Von dieser dünnen Linie, wo die Welt dir zuzwinkert
Oder dir richtig auf die Fresse haut und du musst es schlucken
All das, weshalb du hier bist
Weine, weine
Weine, weine
Denn du bist weit weg von Zuhause
Weine, weine
Weil die Zeit vergeht
Weine, weine
Denn du bist weit weg von Zuhause
Weine, weine
Weine, weine
Ich habe mich schon bereut
Für die Dinge, die ich falsch gemacht habe
Weil ich dich sterben sah
Fast ertrunken im Salzwasser, ja
Ich umarme weiterhin die Dinge, die mir sagen
Dass ich mich niemals deprimieren lassen soll, mich nicht komplizieren soll
Denn als Kind hast du es gemacht
Und die langsamsten Tage werden nicht wiederkommen
Du vergibst dir immer noch
Willst nicht aufwachen und mich sehen
Denkst immer daran, wer dich lieben wird
Aber ich liebe dich mehr als gestern
Du wirst jede dieser Narben verbrennen
Ich werde die Blumen bringen, bis sie verwelken
Weine, weine
Weine, weine
Ja, ah
Welches Bedauern fühlt die Seele
Wenn das unbarmherzige Schicksal
Sich den Wünschen widersetzt
Ohne deine Augen zu vergessen
Weine, weine, bis deine Augen zum Meer werden
Und deine Wimpern der Strand sind, wo das Übel gedeiht
Von als du klein warst und einer verfluchten Erinnerung
Die du vergessen willst, eins werden mit dem Schwellenbereich
Von dieser dünnen Linie, wo die Welt dir zuzwinkert
Oder dir richtig auf die Fresse haut und du musst es schlucken
All das, weshalb du hier bist
Weine, weine
Weine, weine
Denn du bist weit weg von Zuhause
Weine, weine
Weil die Zeit vergeht
Weine, weine
Denn du bist weit weg von Zuhause
Weine, weine
Weine, weine
Weine, weine, denn du bist fast dreißig
Die Zügel des Weiterlebens drücken schon
Mit Lucía, bist du gestorben, dann wieder auferstanden
Meine Liebe, dein Herz will nicht einmal schlagen
Zu leben mit einem Bauch voller Angst und Kummer
Mit alten Händen und zwei Schnitten in den Venen
Für alles, was du bis hierher getan hast
Weine, weine
Weine, weine