Drunken Dream Of The Past
fēngyǔ qiánchén àoshì cāngqióng
qīng fǔ chén qǐng yì cóngróng
yún shēn bùzhī chù tiānzǐ xiào tán zhōng
shìshì wúcháng dú zuì mèng yī chǎng
tàn zhèngxié liǎng dàoguàn shìjiān xuānxiāo
gū yīshēn zhàn jiānghú
yì bùcéng jiāng nèixīn gūfù
xiāosǎ rén jiàn dào shàn è dōu lí kōng
què mò bu diào xīn zhòng shānghén
zhè yīshì fúshēng ruò mèng
zòngrán yǔ shì wú zhēng dào bùtóng yì zài xīnzhōng
zěnnài xiágānyìdǎn què chéng yīchǎngkōng
shàn è shìfēi fèn míng ài hèn jièxiàn bù qīng
xiāngshí jiù xiàng shì yī chǎng mèng
lúnhuí chóngshēng ēnyuàn míméng
sìcéngxiāngshí lù qīng fēng
yún jǐngshēn chù qínsè bàn dí shēng
shìshì wúcháng dú zuì mèng yī chǎng
tàn zhèngxié liǎng dào guān shìjiān xuānxiāo
bìngjiān zhàn jiānghú
cóng wèicéng jiāng nèixīn gūfù
xiāosǎ rén jiàn dào shàn è dōu lí kōng
què mò bu diào xīn zhòng shānghén
zhè yīshì yǔ rén wú zhēng
zòngrán yǔ shì wú zhēng dào bùtóng yì zài xīnzhōng
zěnnài xiágānyìdǎn què chéng yīchǎngkōng
shàn è shìfēi fèn míng ài hèn jièxiàn bù qīng
xiāngzhī jiù xiàng shì yī chǎng mèng
zòngrán yǔ shì wú zhēng dào bùtóng yì zài xīnzhōng
zěnnài xiágānyìdǎn què chéng yīchǎngkōng
shàn è shìfēi fèn míng ài hèn jièxiàn bù qīng
xiāngzhī jiù xiàng shì yī chǎng mèng
Betrunkener Traum der Vergangenheit
Der Wind weht, die Erinnerungen sind trüb
Die sanfte Melodie, die mich umhüllt
Die Wolken wissen nicht, wo der Himmel lacht, während ich singe
Die Zeit vergeht, der Rausch ist ein Traum
Ich erkunde die beiden Ströme, die die Zeit verkünden
Allein stehe ich, ein Wanderer in der Welt
Ein Schritt zurück, um das Herz zu bewahren
Die Verlorenen sehen das Gute, das weit entfernt ist
Doch ich lasse das Herz nicht sinken, die Trauer bleibt
Dies ist ein Leben, das wie ein Traum erscheint
Immer wieder, die Welt ist ohne Wahrheit, doch anders in meinem Herzen
Wie kann ich die Traurigkeit ertragen, wenn sie zu einem leeren Raum wird?
Das Gute und Böse, Liebe und Hass, die Grenzen sind unklar
Die Erinnerungen sind wie ein Traum
Der Kreislauf des Lebens, die Wünsche sind verborgen
Vier Jahreszeiten, die sanften Winde
Die Wolken sind klar, die Melodie des Lebens erklingt
Die Zeit vergeht, der Rausch ist ein Traum
Ich erkunde die beiden Ströme, die die Zeit verkünden
Die Klingen stehen, ein Wanderer in der Welt
Von der Tiefe des Herzens, um es zu bewahren
Die Verlorenen sehen das Gute, das weit entfernt ist
Doch ich lasse das Herz nicht sinken, die Trauer bleibt
Dies ist ein Leben, das ohne Menschen ist, ohne Wahrheit
Immer wieder, die Welt ist ohne Wahrheit, doch anders in meinem Herzen
Wie kann ich die Traurigkeit ertragen, wenn sie zu einem leeren Raum wird?
Das Gute und Böse, Liebe und Hass, die Grenzen sind unklar
Die Erinnerungen sind wie ein Traum
Immer wieder, die Welt ist ohne Wahrheit, doch anders in meinem Herzen
Wie kann ich die Traurigkeit ertragen, wenn sie zu einem leeren Raum wird?
Das Gute und Böse, Liebe und Hass, die Grenzen sind unklar
Die Erinnerungen sind wie ein Traum