Alcandro, lo confesso
Alcandro, lo confesso
Stupisco di me stesso. II volto, il ciglio
La voce di costui nel cor mi desta
Un palpito improvviso
Che le risente in ogni fibra il sangue
Fra tutti i miei pensieri
La cagion ne ricerco, e non la trovo
Che sarà, giusti Dei, questo ch'io provo?
Non so d'onde viene
Quel tenero affetto
Quel moto che ignoto
Mi nasce nel petto
Quel gel, che le vene
Scorrendo mi va
Nel seno destarmi
Sì fieri contrasti
Non parmi che basti
La sola pietà
Alcandro, ich gestehe
Alcandro, ich gestehe
Ich bin über mich selbst erstaunt. Das Gesicht, die Wimpern
Die Stimme dieses Mannes weckt in mir
Ein plötzlicher Herzschlag
Der in jeder Faser mein Blut spüren lässt
Unter all meinen Gedanken
Suche ich nach dem Grund und finde ihn nicht
Was ist das, gerechte Götter, was ich fühle?
Ich weiß nicht, woher es kommt
Diese zarte Zuneigung
Diese Regung, die unbekannt
In meiner Brust erwacht
Dieses Eis, das mir
Durch die Adern fließt
Im Herzen erwachen
So heftige Konflikte
Es scheint mir nicht genug
Nur Mitleid zu empfinden.