Incognito
Em labirintos eu me perco
Corredores secos dão em becos não entendo
Crescendo vou e o tempo voa, dias viram anos e anos
Me transformando num coroa
Não vou à toa se a vida é uma ilusão criada pelos olhos
Desenhada pelo coração
Amores vem, amores vão
E vidas são geradas e lacradas no estofado do caixão
Lá em 1992, tempos diferentes consequentes do agora e o depois
E os pensamento de criança dá tapa na minha cara
Como uma bala disparada pela farda
Tiro meus dentes, dou pra fada
Um tiro do pente em minha mente em frente à um passe de mágina
E as fábricas do coração tão se fechando, mas se eu cair
Com essa canção eu me levanto
A noite cai o dia vem, me responda agora
Quanto tempo você tem?
A chuva cai, o vento vem
O ponteiro é um carrasco que não perdoa ninguém
Graças a Deus me levantei
Em trancos e barrancos meio manco mas o tempo é rei
E eu sou coroa, o cetro e o manto, a zica eu espanto pra não cair aos prantos
Experiência e vivência aos 21, os anos entram, vazam, anoto um por um
Mas sei que a hora um dia vai me trombar, pra outro plano
De vida eu vou voar e à partir daí o que?
O céu ou o inferno, olho aberto como o cego que vê
Ou como o surdo que escuta
Na vida vivo na mira, não atiro mas não atira na minha vida
Tô de saída da cilada, abro a porta minha proposta é vazar da armadilha armada
Pra quem falou que não era nada
No fim do verso o que eu espero da rapa é só mais uma salva de palmas
Inkognito
In Labyrinthen verliere ich mich
Trockene Flure führen in Gassen, die ich nicht verstehe
Ich wachse und die Zeit vergeht, Tage werden zu Jahren und Jahre
Ich verwandle mich in einen alten Mann
Ich gehe nicht umsonst, wenn das Leben eine Illusion ist, die von den Augen geschaffen wird
Gezeichnet vom Herzen
Liebesgeschichten kommen, Liebesgeschichten gehen
Und Leben werden geboren und versiegelt im Polster des Sargs
Da im Jahr 1992, andere Zeiten, die Folgen von jetzt und später
Und die Gedanken eines Kindes schlagen mir ins Gesicht
Wie eine Kugel, die aus der Uniform abgefeuert wird
Ich ziehe meine Zähne, gebe sie der Fee
Ein Schuss aus dem Magazin in meinem Kopf vor einem Zaubertrick
Und die Fabriken des Herzens schließen sich, aber wenn ich falle
Stehe ich mit diesem Lied wieder auf
Die Nacht bricht herein, der Tag kommt, antworte mir jetzt
Wie viel Zeit hast du?
Der Regen fällt, der Wind weht
Der Zeiger ist ein Henker, der niemanden verschont
Gott sei Dank bin ich wieder aufgestanden
In Stößen und Ruckeln, etwas hinkend, aber die Zeit ist der König
Und ich bin der Alte, das Zepter und der Mantel, das Unglück vertreibe ich, um nicht in Tränen zu fallen
Erfahrung und Leben mit 21, die Jahre kommen, fließen, ich notiere sie eins nach dem anderen
Aber ich weiß, dass die Stunde mich eines Tages treffen wird, für einen anderen Plan
Von Leben werde ich fliegen und was dann?
Der Himmel oder die Hölle, die Augen offen wie der Blinde, der sieht
Oder wie der Taube, der hört
Im Leben lebe ich im Visier, ich schieße nicht, aber schieße nicht in mein Leben
Ich bin auf dem Weg aus der Falle, öffne die Tür, mein Vorschlag ist, aus der bewaffneten Falle zu entkommen
Für die, die gesagt haben, es sei nichts
Am Ende der Zeilen erwarte ich von der Crew nur noch einen weiteren Applaus