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ALBTRAUM

Polaris

NIGHTMARE

I saw the signs
The signal fires that burned atop the hill
Rising tides and violent skies
All the while the world was standing still
Defenceless as a rat in a cage
Living with our backs to the wall
From the minute we wake
Too sedated to notice

We’re living in a nightmare
A pre-apocalyptic wasteland
Is there no one who can save us
If we refuse to save ourselves?
Our best intentions pave our path to hell

What does it mean to be a captive
In the confines of your mind?
What does it mean to be a hostage
To the enemy inside?
We’ve been here before
I guess we learned nothing
The signs were all but ignored

The planets collide as we all stop and stare
Too jaded to notice

We’re living in a nightmare
A pre-apocalyptic wasteland
Is there no one who can save us
If we refuse to save ourselves?
Our best intentions pave our path to hell

I see their shadows dance on the walls
As voices echo in empty halls
It makes my stomach sink
As I close my eyes and beg for sleep

Chaos kills the calm
Fingers through my palms
I can’t make it stop
Somebody kick the chair and fucking wake me up

Spare your thoughts and prayers
They’ll never be enough
It only tightens the noose
The more we struggle to cut ourselves loose

Every cry rings out like a shot
The streets run red as the forests wither and rot
Declaring with their final breath
Eternal fear is a fate worse than death

But no one’s gonna save us
If we won’t fucking save ourselves
Our best intentions pave our path to hell
We’re living in a nightmare
(Never again will we sleep)
A pre-apocalyptic wasteland
(Until we are weary and weak)
And there’s no one who can save us
If we refuse to save ourselves
Our best intentions pave our path to hell

And you will see me there when they tighten the noose
I deserve this just like the rest of you

ALBTRAUM

Ich sah die Zeichen
Die Signalfeuer, die oben auf dem Hügel brannten
Steigende Fluten und gewalttätiger Himmel
Während die Welt stillstand
Wehrlos wie eine Ratte im Käfig
Leben mit dem Rücken zur Wand
Von dem Moment an, in dem wir aufwachen
Zu sediert, um es zu bemerken

Wir leben in einem Albtraum
Einem vor-apokalyptischen Ödland
Gibt es niemanden, der uns retten kann
Wenn wir uns weigern, uns selbst zu retten?
Unsere besten Absichten pflastern den Weg zur Hölle

Was bedeutet es, gefangen zu sein
In den Grenzen deines Geistes?
Was bedeutet es, ein Geisel zu sein
Für den Feind in dir?
Wir waren schon einmal hier
Ich schätze, wir haben nichts gelernt
Die Zeichen wurden allesamt ignoriert

Die Planeten kollidieren, während wir alle stehen bleiben und starren
Zu abgestumpft, um es zu bemerken

Wir leben in einem Albtraum
Einem vor-apokalyptischen Ödland
Gibt es niemanden, der uns retten kann
Wenn wir uns weigern, uns selbst zu retten?
Unsere besten Absichten pflastern den Weg zur Hölle

Ich sehe ihre Schatten an den Wänden tanzen
Während Stimmen in leeren Hallen widerhallen
Es lässt meinen Magen sinken
Wenn ich meine Augen schließe und um Schlaf bitte

Chaos tötet die Ruhe
Finger durch meine Handflächen
Ich kann es nicht stoppen
Jemand tritt den Stuhl und weckt mich verdammt nochmal auf

Verschone deine Gedanken und Gebete
Sie werden niemals genug sein
Es zieht nur die Schlinge enger
Je mehr wir uns bemühen, uns zu befreien

Jeder Schrei hallt wie ein Schuss
Die Straßen laufen rot, während die Wälder verwelken und faulen
Erklärend mit ihrem letzten Atemzug
Ewige Angst ist ein Schicksal schlimmer als der Tod

Aber niemand wird uns retten
Wenn wir uns nicht verdammt nochmal selbst retten
Unsere besten Absichten pflastern den Weg zur Hölle
Wir leben in einem Albtraum
(Nie wieder werden wir schlafen)
Einem vor-apokalyptischen Ödland
(Bis wir müde und schwach sind)
Und es gibt niemanden, der uns retten kann
Wenn wir uns weigern, uns selbst zu retten
Unsere besten Absichten pflastern den Weg zur Hölle

Und du wirst mich dort sehen, wenn sie die Schlinge anziehen
Ich verdiene das, genau wie der Rest von euch

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