Enfants de la Lune
Toujours la même pensée,
j'ai hâte d'être à ce soir, de te voir
car t'es la seule à qui j'me confie et qui peut me voir,
Mon ange gardienne, à qui je fais la bise,
qui veille, sur mes conneries qui me font flancher comme la tour de Pise.
L'envie de te serrer fort car à la maison c'est le bordel,
c'est le cortège des enfants seuls, enfantés comme Corneille.
A peine 13 piges, crapotte ma premiere cig'
peur de grandir auprès de toi, la mère qui n'a pas de bras.
Quiere el amor, el amor de los hermanos,
que vive la noche, los locos de eso mondo, adios.
Car j'suis jeune et je jetterai pas mon cartable
quand je vois que les trois huit pour certains frères ne sont pas rentables.
La vie intacte, et j'ai peur de me faire couper,
Malgré ton clair de lune, les Pierrots ne sont pas satisfaits
Por favor qui soy esta ...
Soy el niño de la Luna
{Refrain:}
[Ana Torroja]:
Lune tu veux être mère
Tu ne trouves pas l'amour qui exauce ta prière
Dis moi lune d'argent
Toi qui n'as pas de bras comment bercer l'enfant?
Hijo de la Luna...
[Segnor Alonzo]:
J'viens pas travestir la réalité, ni imiter le vivant
je veux ressembler à mes morts, à leurs verités.
Enfant de la Lune, orphelin quand le soleil se lève,
Quand le silence fait trop de bruit nous on s'entend trop gamberger
Y a plus d'ainés, ils sont morts à la guerre de la drogue
ou en forçant le barrage de la liberté
J'ai pas à t'expliquer leur geste
ni à laver leur linge sale devant la presse,
leurs familles ne l'ont pas fait.
Lune, dehors il fait un temps de crève,
la routine ne fait pas de grève,
comprend que j'ai le ton grave
comme la situation de ces nuits,
toi qui n'as pas de bras, comment retenir la folie de mes 22 piges?
tu sais, entre une transac', le bruit d'un transalp', un joint et des cartes, une discution de chatte,
je suis là, la rétine tremblante.
Atteindre la quarantaine serait un privilège dans cette ambiance
{au Refrain}
[Soprano]:
Ce soir j'ai pas la pêche, j'ouvre une bouteille pour accuser le coup,
en plus il pleut des cordes un temps à se les foutre au cou.
J'suis là, trempé de la casquette aux orteils,
à prendre conscience que mon adolescence a pris de la bouteille.
J'fais le bilan, 35 ans, pas un franc
des freres enterrés ou au bagne, et des fesses assises sur le même banc.
J'tremble,
car la mort ça tue sans mobile, et qu'faut de la caille pour nourrir ce petit qui me ressemble.
J'n'arrive pas a assumer ce que Dieu me donne.
J'passe mes nuits dans le lit d'un verre de rhum.
J'ai mon trône au milieu des lâches,
ma couronne sertie par les larmes que ma famille me lache,
car j'suis une loque,
j'vis au crochet d'ma femme et d'ses allocs,
j'cours derrière cette jeunesse passée dans un block,
à attendre que tu vienne me chercher,
mais ce soir, ententds, elles viennent me chercher...
[Ana Torroja]:
Luna quieres ser madre
Y no encuentras querer que ta haga mujer
Dime luna de plata
Que pretendes hacer con un niño de piel?
Hijo de la Luna
[Ana Torroja]:
Pour tous les enfants de la Luna, Ana et la Psychiatra.
Vien pequeño, vien.
Kinder des Mondes
Immer der gleiche Gedanke,
ich kann es kaum erwarten, heute Abend dich zu sehen,
weil du die Einzige bist, der ich mich anvertraue und die mich sieht.
Mein Schutzengel, dem ich einen Kuss gebe,
der über meine Dummheiten wacht, die mich zum Wanken bringen wie der Schieferturm von Pisa.
Der Wunsch, dich fest zu umarmen, denn zu Hause ist es chaotisch,
es ist der Zug der einsamen Kinder, geboren wie Corneille.
Gerade mal 13 Jahre, meine erste Zigarette,
Angst, bei dir groß zu werden, die Mutter, die keine Arme hat.
Will die Liebe, die Liebe der Brüder,
lang lebe die Nacht, die Verrückten dieser Welt, adios.
Denn ich bin jung und werde meinen Schulranzen nicht wegwerfen,
wenn ich sehe, dass die drei Schichten für manche Brüder nicht rentabel sind.
Das Leben ist intakt, und ich habe Angst, mir etwas abzuschneiden,
Trotz deines Mondscheins sind die Pierrots nicht zufrieden.
Bitte, wer bin ich ...
Ich bin das Kind des Mondes.
{Refrain:}
[Ana Torroja]:
Mond, du willst Mutter sein,
findest nicht die Liebe, die dein Gebet erhört.
Sag mir, silberner Mond,
wie kannst du ein Kind wiegen, wenn du keine Arme hast?
Kind des Mondes...
[Segnor Alonzo]:
Ich komme nicht, um die Realität zu verfälschen, noch um das Lebendige zu imitieren,
ich will meinen Toten ähneln, ihren Wahrheiten.
Kind des Mondes, Waise, wenn die Sonne aufgeht,
Wenn die Stille zu viel Lärm macht, hören wir uns zu viel nachgrübeln.
Es gibt keine Älteren mehr, sie sind im Drogenkrieg gestorben
oder haben die Barrikade der Freiheit durchbrochen.
Ich muss dir ihre Taten nicht erklären,
noch ihre schmutzige Wäsche vor der Presse waschen,
ihre Familien haben das nicht getan.
Mond, draußen ist es ein scheußliches Wetter,
die Routine macht keinen Streik,
versteh, dass ich einen ernsten Ton habe
wie die Situation dieser Nächte,
wie kannst du, die du keine Arme hast, den Wahnsinn meiner 22 Jahre zurückhalten?
Weißt du, zwischen einer Transaktion, dem Geräusch eines Transalp, einem Joint und Karten, einem Gespräch über Katzen,
ich bin hier, die Netzhaut zittert.
Die Vierzig zu erreichen wäre ein Privileg in dieser Atmosphäre.
{zum Refrain}
[Soprano]:
Heute Abend habe ich keine Energie, ich öffne eine Flasche, um den Schlag zu verdauen,
außerdem regnet es in Strömen, ein Wetter, um sich selbst zu ertränken.
Ich bin hier, durchnässt von der Mütze bis zu den Zehen,
und erkenne, dass meine Jugend viel getrunken hat.
Ich mache Bilanz, 35 Jahre, keinen Cent,
Brüder begraben oder im Gefängnis, und Hintern, die auf derselben Bank sitzen.
Ich zittere,
denn der Tod tötet ohne Motiv, und man braucht Geld, um dieses kleine Wesen zu ernähren, das mir ähnelt.
Ich kann nicht annehmen, was Gott mir gibt.
Ich verbringe meine Nächte im Bett mit einem Glas Rum.
Ich habe meinen Thron mitten unter den Feiglingen,
meine Krone besetzt mit den Tränen, die meine Familie mir gibt,
denn ich bin ein Wrack,
ich lebe auf Kosten meiner Frau und ihrer Sozialhilfe,
ich renne hinter dieser vergangenen Jugend in einem Block her,
warte darauf, dass du kommst, um mich abzuholen,
aber heute Abend, hör zu, sie kommen, um mich abzuholen...
[Ana Torroja]:
Mond, du willst Mutter sein,
und findest nicht die Liebe, die dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond,
was hast du vor mit einem Kind aus Haut?
Kind des Mondes.
[Ana Torroja]:
Für alle Kinder des Mondes, Ana und die Psychiaterin.
Komm, Kleiner, komm.