Further up, Further in
I dreamed the wind came to my house
These are the words fell from his mouth:
"The king you seek, you'll find him true
But only if he rides the road with you"
Chorus:
Further up, further in
Further up, further in
I stepped aboard a ship that flew
It took me wherever it wanted to
Far above land, far above sea
The dreamer and the doer agreed to agree
Chorus
I was sent to the war, stripped of my power
Gagged and imprisoned in a tall dark tower
I must have cried for an age or more
'Till I saw through tears and I found the door
Chorus
High on a cliff in gorgeous clothes
A madman danced on the balls of his toes
Forgetting myself I fell at the feet
Of the greatest fool I ever did meet
Chorus
The stars were bright and magic afoot
On the summer wind rose the sound of a flute
I saw the musician, my heart knew him well
What happened next no rhyme can tell
Chorus
We came to the end of the world one day
A dolphin swam in a sheltered bay
I paid to the king what it was I owed
Put my face to the wind and my foot on the road
Chorus
I find I've wandered far from home
But home is in me wherever I roam
I thought I was an hour or a year behind
But the hours and the years are only time
Chorus
Weiter oben, weiter hinein
Ich träumte, der Wind kam zu mir nach Haus
Diese Worte fielen aus seinem Mund:
"Der König, den du suchst, den findest du wahr
Doch nur, wenn er den Weg mit dir fährt"
Refrain:
Weiter oben, weiter hinein
Weiter oben, weiter hinein
Ich trat an Bord eines fliegenden Schiffs
Es brachte mich, wohin es wollte, ganz ohne Zwift
Hoch über Land, hoch über das Meer
Der Träumer und der Macher einigten sich sehr
Refrain
Ich wurde in den Krieg geschickt, meiner Macht beraubt
Gegängelt und eingesperrt in einem hohen, dunklen Turm
Ich muss eine Ewigkeit geweint haben oder mehr
Bis ich durch die Tränen sah und die Tür fand, oh so schwer
Refrain
Hoch auf einer Klippe in prächtigen Kleidern
Tanzte ein Verrückter auf seinen Zehenspitzen, ohne zu leiden
Mich selbst vergessend fiel ich zu seinen Füßen
Vor dem größten Narren, den ich je traf, um zu grüßen
Refrain
Die Sterne leuchteten hell, Magie lag in der Luft
Im Sommerwind erhob sich der Klang einer Flöte, so sanft
Ich sah den Musiker, mein Herz kannte ihn gut
Was dann geschah, kann kein Reim erzählen, so tut's
Refrain
Eines Tages kamen wir zum Ende der Welt
Ein Delfin schwamm in einer geschützten Bucht, so erhellt
Ich zahlte dem König, was ich ihm schuldete
Hielt mein Gesicht dem Wind entgegen und trat auf die Straße, die mir geboten wurde
Refrain
Ich stelle fest, ich bin weit von Zuhause gewandert
Doch Zuhause ist in mir, wo immer ich auch lande
Ich dachte, ich sei eine Stunde oder ein Jahr zurück
Doch die Stunden und die Jahre sind nur Zeit, kein Glück
Refrain