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Verloren in Gedanken, ganz allein

Rena Strober

Lost In Thoughts, All Alone

You are the ocean's gray waves, destined to seek
Life beyond the shore just out of reach
Yet the waters ever change, flowing like time
The path is yours to climb

In the white light, a hand reaches through
A double-edged blade cuts your heart in two
Waking dreams fade away
Embrace the brand-new day
Sing with me a song of birthrights and love
The light scatters to the sky above
Dawn breaks through the gloom, white as a bone
Lost in thoughts all alone

You are the ocean's gray waves, destined to seek
Life beyond the shore just out of reach
Yet the waters ever change, flowing like time
The path is yours to climb

Embrace the dark you call a home
Gaze upon an empty, white throne
A legacy of lies
A familiar disguise
Sing with me a song of conquest and fate
The black pillar cracks beneath its weight
Night breaks through the day, hard as a stone
Lost in thoughts all alone

The path you walk on belongs to destiny, just let it flow
All of your joy and your pain will fall like the tide, let it flow
Life is not just filled with happiness, or sorrow
Even the thorn in your heart, in time it may become a rose

A burdened heart sinks into the ground
A veil falls away without a sound
Not day nor night, wrong nor right
For truth and peace you fight
Sing with me a song of silence and blood
The rain falls, but can't wash away the mud
Within my ancient heart dwells madness and pride
Can no one hear my cry

You are the ocean's gray waves, destined to seek
Life beyond the shore, just out of reach
Yet the waters ever change, flowing like time
The path is yours to climb

You are the ocean's gray waves

Verloren in Gedanken, ganz allein

Du bist die grauen Wellen des Ozeans, bestimmt zu suchen
Leben jenseits des Ufers, gerade außer Reichweite
Doch die Gewässer ändern sich ständig, fließen wie die Zeit
Der Weg gehört dir, ihn zu erklimmen

Im weißen Licht greift eine Hand hindurch
Eine zweischneidige Klinge teilt dein Herz in zwei
Wachende Träume verblassen
Umfange den brandneuen Tag
Sing mit mir ein Lied von Geburtsrechten und Liebe
Das Licht zerstreut sich zum Himmel darüber
Die Dämmerung bricht durch den Schatten, weiß wie ein Knochen
Verloren in Gedanken, ganz allein

Du bist die grauen Wellen des Ozeans, bestimmt zu suchen
Leben jenseits des Ufers, gerade außer Reichweite
Doch die Gewässer ändern sich ständig, fließen wie die Zeit
Der Weg gehört dir, ihn zu erklimmen

Umfange die Dunkelheit, die du Heimat nennst
Blicke auf einen leeren, weißen Thron
Ein Erbe aus Lügen
Eine vertraute Maske
Sing mit mir ein Lied von Eroberung und Schicksal
Der schwarze Pfeiler bricht unter seinem Gewicht
Die Nacht bricht durch den Tag, hart wie ein Stein
Verloren in Gedanken, ganz allein

Der Weg, den du gehst, gehört dem Schicksal, lass ihn einfach fließen
All deine Freude und dein Schmerz werden fallen wie die Gezeiten, lass es fließen
Das Leben ist nicht nur voller Glück oder Trauer
Selbst der Dorn in deinem Herzen kann mit der Zeit eine Rose werden

Ein beladenes Herz sinkt in den Boden
Ein Schleier fällt lautlos weg
Weder Tag noch Nacht, weder falsch noch richtig
Für Wahrheit und Frieden kämpfst du
Sing mit mir ein Lied von Stille und Blut
Der Regen fällt, kann aber den Schlamm nicht wegwaschen
In meinem alten Herzen wohnt Wahnsinn und Stolz
Kann mich denn niemand hören

Du bist die grauen Wellen des Ozeans, bestimmt zu suchen
Leben jenseits des Ufers, gerade außer Reichweite
Doch die Gewässer ändern sich ständig, fließen wie die Zeit
Der Weg gehört dir, ihn zu erklimmen

Du bist die grauen Wellen des Ozeans.

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