Dona
Dona
Desses traiçoeiros
Sonhos
Sempre verdadeiros
Oh, dona
Desses animais
Dona
Dos seus ideais
Pelas ruas onde andas, onde mandas todos nós
Somos sempre mensageiros esperando tua voz
Teus desejos, uma ordem
Nada é nunca, nunca é não
Porque tens essa certeza dentro do teu coração
Tan-tan-tan, batem na porta, não precisa ver quem é
Pra sentir a impaciência do teu pulso de mulher
Um olhar me atira à cama, um beijo me faz amar
Não levanto, não me escondo
Porque sei que és minha dona
Dona
Desses traiçoeiros
Sonhos
Sempre verdadeiros
Oh, dona
Desses animais
Dona
Dos seus ideais
Não há pedra em teu caminho, não há ondas no teu mar
Não há vento ou tempestade que te impeçam de voar
Entre a cobra e o passarinho, entre a pomba e o gavião
Ou teu ódio ou teu carinho nos carregam pela mão
É a moça da cantiga, a mulher da criação
Umas vezes nossa amiga, outras nossa perdição
O poder que nos levanta, força que nos faz cair
Qual de nós ainda não sabe que isso tudo te faz
Dona, dona, oh
(Dona)
(Dona)
Herrin
Herrin
Von diesen Verrätern
Träumen
Immer wahrhaftig
Oh, Herrin
Von diesen Tieren
Herrin
Von deinen Idealen
Durch die Straßen, wo du gehst, wo du uns alle führst
Sind wir immer Boten, die auf deine Stimme warten
Deine Wünsche, ein Befehl
Nichts ist jemals, niemals ist nein
Denn du hast diese Gewissheit in deinem Herzen
Tan-tan-tan, klopfen an die Tür, muss nicht sehen, wer es ist
Um die Ungeduld deines Pulses als Frau zu spüren
Ein Blick wirft mich ins Bett, ein Kuss lässt mich lieben
Ich stehe nicht auf, ich verstecke mich nicht
Weil ich weiß, dass du meine Herrin bist
Herrin
Von diesen Verrätern
Träumen
Immer wahrhaftig
Oh, Herrin
Von diesen Tieren
Herrin
Von deinen Idealen
Es gibt keinen Stein auf deinem Weg, keine Wellen in deinem Meer
Es gibt keinen Wind oder Sturm, der dich am Fliegen hindert
Zwischen der Schlange und dem Vögelchen, zwischen der Taube und dem Habicht
Entweder dein Hass oder deine Zuneigung tragen uns an der Hand
Es ist das Mädchen aus dem Lied, die Frau der Schöpfung
Manchmal unsere Freundin, manchmal unser Verderben
Die Kraft, die uns erhebt, die Stärke, die uns fallen lässt
Welcher von uns weiß nicht, dass das alles dich macht
Herrin, Herrin, oh
(Herrin)
(Herrin)