Do You Know My Name? / What Has Happened While We Slept?
We have revived the water... or perhaps it simply woke up on its own.
Anticipating... it is murmuring now along its acient bed.
Where is the stone... the tower...that worships...and reveres us?
No such a stone is here, I swear...well feeling that there should be
On hottest rods we're shooting through the night along a private garden-way...
though we no longer have any business being here
On the left-hand side the greenhouse of a market garden...
what fragile shoots are being sheltered there?!
Merry Rock, dressed in the midnight gown of tears,
he is sitting on the floor and cries
his eyes are gazing at the western sky...
Oh everything seems lost to him
Tapping his shoulder gently,
my desire hardly concealed:
You've done alot already, and much more you will achieve!
Sweet syrup consolation is dripping from my mouth...
Can I, myself, believe this soldemn vow?
I shattered all the mirrors fearfully hoping
that they won't be able to remember my face.
Darkest of all lights
most greedy to embrace
surrounded by demons
or breathing in life...
Between the tides the time seems endlessly
the force of habit or whatever
pulled me back into a well-known pain.
What uses the knowledge of my progression
when the old world is gone
without a new in sight, with my new found life
I am homeless again...
Kennst du meinen Namen? / Was ist passiert, während wir schliefen?
Wir haben das Wasser wiederbelebt... oder vielleicht ist es einfach von selbst erwacht.
Erwartungsvoll... murmelt es jetzt entlang seines alten Bettes.
Wo ist der Stein... der Turm... der uns verehrt... und anbetet?
So einen Stein gibt es hier nicht, ich schwöre... ich habe das Gefühl, dass es einen geben sollte.
Auf heißesten Stangen schießen wir durch die Nacht entlang eines privaten Gartenwegs...
obwohl wir hier eigentlich nichts mehr zu suchen haben.
Auf der linken Seite das Gewächshaus eines Marktgartens...
welche zerbrechlichen Triebe werden dort beschützt?!
Fröhlicher Stein, gekleidet im Mitternachtskleid der Tränen,
sitzt er auf dem Boden und weint.
Seine Augen blicken zum westlichen Himmel...
Oh, alles scheint für ihn verloren.
Sanft klopfe ich ihm auf die Schulter,
mein Verlangen kaum verborgen:
Du hast schon viel erreicht, und noch viel mehr wirst du schaffen!
Süßer Sirup Trost tropft aus meinem Mund...
Kann ich selbst an dieses feierliche Gelübde glauben?
Ich habe alle Spiegel zerbrochen, aus Angst, dass
sie sich an mein Gesicht erinnern könnten.
Dunkelstes aller Lichter,
am gierigsten, umarmt zu werden,
umgeben von Dämonen
oder das Leben einatmend...
Zwischen den Gezeiten scheint die Zeit endlos,
die Kraft der Gewohnheit oder was auch immer
hat mich zurückgezogen in einen vertrauten Schmerz.
Was nützt das Wissen um meinen Fortschritt,
wenn die alte Welt verschwunden ist
ohne eine neue in Sicht, mit meinem neu gefundenen Leben
bin ich wieder obdachlos...