Wein' Mir Ein Meer
Sag, Mensch, was Dich treibt?
Suchst ruhelos nach dem, was bleibt
Wo doch das einz' ge Kind der Ewigkeit
Der Schmerz ist, diese nie zu finden
Wein mir ein Meer
Erträenke Deine Leiden
Stirb und werde
So geht's seit ew' gen Zeiten
Was Du Dir Mensch aufbaust
Verglüeht wie Funken, wird zu Staub
Siehst all das, was Du zu halten glaubst
Doch nur durch Deine Finger rinnen
Llora un mar para mí
Dime, humano, ¿qué te impulsa?
Buscas inquieto lo que permanece
Siendo el único niño de la eternidad
El dolor es no encontrarlo nunca
Llora un mar para mí
Ahoga tus penas
Muere y renace
Así ha sido desde tiempos eternos
Lo que construyes, humano
Se consume como chispas, se convierte en polvo
Ves todo lo que crees retener
Pero solo se escurre entre tus dedos