Requiem Der Nephilim
Mit Phosphor angesteckt
Verglüht und abgebrannt
Gepeitscht und kahlgeschoren
Okkupiert und umgerannt
Schwarze Erde, kahles Land
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Böses Feuer, ohne Bann
Steckt lichterloh die Erde an
Geschändet, kahlgeschoren
Schon gestorben, kaum geboren
Keine Heimat und kein Vaterland
Alles stirbt, es ist das Ende
Kein Fürst, keine starke Hand
Bringt die Schicksalswende
Gemordet, geschändet, abgebrannt
Schwarze Erde, kahles Land
Der Himmel brennt
Sogar die Steine weinen
Es ist ew'ge Nacht
Keiner traut mehr Keinem
Das Ende naht mit roter Glut
Doch keiner aus meinem Geschlecht
Brennt noch so grausam Gottes Wut
Bangt um Leben oder Recht
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Réquiem El Nephilim
Infundido con fósforo
Incandescente y quemado
Batido y calvo esquilado
Ocupado y desgarrado
Tierra Negra, Tierra Descubierta
El cielo está ardiendo
Las criaturas pueden ser vistas llorando
En este infernal nadie lo hará
Más el brillo del sol
Fuego maligno, sin hechizo
Poner en la tierra con mucha luz
Scatado, calvo esquilado
Ya murió, apenas nació
Ni patria ni patria
Todo muere, es el final
Sin príncipe, sin mano fuerte
Trae el turno del destino
Matar, profanar, quemar
Tierra Negra, Tierra Descubierta
El cielo está ardiendo
Hasta las piedras lloran
Es una noche nueva
Ya nadie confía en ti
El final se acerca con brasas rojas
Pero ninguno de mi familia
Sigue quemando la ira de Dios tan cruel
ansioso por la vida o la justicia
¿No sabes quién soy?
Me llaman Nephilim
Yo era, seré y soy
Un Nephilim para siempre