The Emptiness From Which I Fled
Silence in shivering solitude
Obligations pressure for all to bear
All the pitiful answers, the innocent lies
Can mere words fill
The emptiness from which I fled
Be gone, oh yielding evidence of greed
Safe now in the other shore
The emptiness from which I fled
Can silence be shared
If so, can the perception of silence
Fit into the frame which is represent
The unity for which we stand
The confines representing a timeless sacrifice
No eye can of silence tell lie
Silence, yet the absence of sound
Does not feed me
The essence of beauty alone
Fall silent to lingering charm
Brought forth be the sun
Shed light on the emptiness
What can be extracted from nothing
What can be found within the emptiness
Be gone, oh yielding evidence of greed
Safe now on the other shore
The emptiness from which I fled
Brought forth be the errors of our ways
As is denial so is contempt
Introspective to all but one
Tear apart the flames
No eye can of silence tell lie
How can I even begin
The battle where no one wins
From answers I now flee
Screaming out too no avail
Have I become what for so long I've dread
The missing pieces
Must now be replaced
What eyesight fails to grasp
Is the emptiness from which I fled
Die Leere, aus der ich floh
Stille in zitternder Einsamkeit
Pflichten drücken auf alle
Alle erbärmlichen Antworten, die unschuldigen Lügen
Können bloße Worte füllen
Die Leere, aus der ich floh
Verschwinde, oh nachgebendes Zeichen der Gier
Jetzt sicher am anderen Ufer
Die Leere, aus der ich floh
Kann Stille geteilt werden
Wenn ja, kann die Wahrnehmung von Stille
In den Rahmen passen, der repräsentiert
Die Einheit, für die wir stehen
Die Grenzen, die ein zeitloses Opfer darstellen
Kein Auge kann von Stille lügen
Stille, doch die Abwesenheit von Klang
Nährt mich nicht
Die Essenz der Schönheit allein
Fällt still der anhaltenden Anziehung
Vom Sonnenlicht hervorgebracht
Erhelle die Leere
Was kann aus Nichts gewonnen werden
Was kann in der Leere gefunden werden
Verschwinde, oh nachgebendes Zeichen der Gier
Jetzt sicher am anderen Ufer
Die Leere, aus der ich floh
Hervorgebracht durch die Fehler unserer Wege
Wie die Leugnung, so ist auch der Verachtung
Introspektiv für alle bis auf einen
Zerreiße die Flammen
Kein Auge kann von Stille lügen
Wie kann ich überhaupt anfangen
Den Kampf, in dem niemand gewinnt
Vor Antworten fliehe ich jetzt
Schreiend ohne Erfolg
Bin ich geworden, was ich so lange gefürchtet habe
Die fehlenden Teile
Müssen jetzt ersetzt werden
Was das Augenlicht nicht erfasst
Ist die Leere, aus der ich floh