Algernon
あなたはどうして僕に心をくれたんでしょう
anata wa doushite boku ni kokoro wo kuretan deshou
あなたはどうして僕に目を開いたんだ
anata wa doushite boku ni me wo kaitan da
空より大きく雲を流す風を飲み込んで
sora yori ookiku kumo wo nagasu kaze wo nomikonde
僕の眼はまた夢を見てた
boku no manako wa mata yume wo miteta
裸足のままで
hadashi no mama de
あなたはゆっくりと変わっていくとても小さく
anata wa yukkuri to kawatte iku totemo chiisaku
少しずつ膨らむパンを眺めるように
sukoshi zutsu fukuramu pan wo nagameru you ni
あなたはゆっくりと走っていく
anata wa yukkuri to hashitte iku
長い迷路の先も恐れないままで
nagai meiro no saki mo osorenai mama de
あなたはどうして僕に名前をくれたんでしょう
anata wa doushite boku ni namae wo kuretan deshou
あなたはどうして僕に手を作ったんだ
anata wa doushite boku ni te wo tsukuttan da
海より大きく砂を流す波も飲み込んで
umi yori ookiku suna wo nagasu nami mo nomikonde
小さな両手はまだ遠くを見てた
chiisana ryoute wa mada tooku wo miteta
あくびをひとつ
akubi wo hitotsu
僕らはゆっくりと眠っていく
bokura wa yukkuri to nemutte iku
とても長く頭の真ん中に育っていく大きな木の
totemo nagaku atama no mannaka ni sodatte iku ookina ki no
根元をゆっくりと歩いていく
nemoto wo yukkuri to aruite iku
長い迷路の先を恐れないように
nagai meiro no saki wo osorenai you ni
いつかとても追いつけない人に出会うのだろうか
itsuka totemo oitsukenai hito ni deau no darou ka
いつかとても超えられない壁にすくむのだろうか
itsuka totemo koerarenai kabe ni sukumu no darou ka
いつかあなたもそれを諦めてしまうのだろうか
itsuka anata mo sore wo akiramete shimau no darou ka
ゆっくりと変わっていく
yukkuri to kawatte iku
ゆっくりと変わっていく
yukkuri to kawatte iku
ゆっくりと変わっていく
yukkuri to kawatte iku
僕らはゆっくりと忘れていくとても小さく
bokura wa yukkuri to wasurete iku totemo chiisaku
少しずつ崩れる塔を眺めるように
sukoshi zutsu kuzureru tou wo nagameru you ni
僕らはゆっくりと眠っていく
bokura wa yukkuri to nemutte iku
ゆっくりと眠っていく
yukkuri to nemutte iku
あなたはゆっくりと変わっていくとても小さく
anata wa yukkuri to kawatte iku totemo chiisaku
あの木の真ん中に育っていく木陰のように
ano ki no mannaka ni sodatte iku kokage no you ni
あなたはゆっくりと走っていく
anata wa yukkuri to hashitte iku
長い迷路の先も恐れないままで
nagai meiro no saki mo osorenai mama de
確かに迷いながら
tashika ni mayoi nagara
Algernon
Warum hast du mir dein Herz geschenkt?
Warum hast du mir die Augen geöffnet?
Den Wind, der die Wolken größer als den Himmel trägt, schlucke ich
Meine Augen träumten wieder
Barfuß
Du veränderst dich langsam, ganz klein
Wie beim Zuschauen, wie sich der Teig langsam hebt
Du läufst langsam weiter
Ohne Angst vor dem Ende des langen Labyrinths
Warum hast du mir einen Namen gegeben?
Warum hast du mir Hände gemacht?
Die Wellen, die den Sand größer als das Meer tragen, schlucke ich
Meine kleinen Hände schauten noch weit hinaus
Ein Gähnen
Wir schlafen langsam ein
Gehen langsam zum Wurzelwerk des großen Baumes,
Der in der Mitte unseres Kopfes wächst
Um nicht vor dem Ende des langen Labyrinths Angst zu haben
Werde ich irgendwann einer Person begegnen, die ich nie einholen kann?
Werde ich irgendwann vor einer Wand stehen, die ich nie überwinden kann?
Wirst du irgendwann auch aufgeben?
Langsam veränderst du dich
Langsam veränderst du dich
Langsam veränderst du dich
Wir vergessen langsam, ganz klein
Wie beim Zuschauen, wie ein Turm, der langsam zerfällt
Wir schlafen langsam ein
Schlafen langsam ein
Du veränderst dich langsam, ganz klein
Wie der Schatten eines Baumes, der in der Mitte des Baumes wächst
Du läufst langsam weiter
Ohne Angst vor dem Ende des langen Labyrinths
Sicherlich, während du dich verlierst.