Dà Yú
hǎi làng wú shēng jiāng yè mù shēn shēn yān mò
màn guò tiān kōng jìn tóu de jiǎo luò
dà yú zài mèng jìng de fèng xì lǐ yóu guò
níng wàng nǐ chén shuì de lún kuò
kàn hǎi tiān yí sè tīng fēng qǐ yǔ luò
zhí zǐ shǒu chuī sàn cāng máng máng yān bō
dà yú de chì bǎng yǐ jīng tài liáo kuò
wǒ sōng kāi shí jiān de shéng suǒ
pà nǐ fēi yuǎn qù pà nǐ lí wǒ ér qù
gèng pà nǐ yóng yuǎn tíng liú zài zhè lǐ
měi yì dī lèi shuǐ dōu xiàng nǐ liú tǎng qù
dào liú jìn tiān kōng de hái dǐ
hǎi làng wú shēng jiāng yè mù shēn shēn yān mò
màn guò tiān kōng jìn tóu de jiǎo luò
dà yú zài mèng jìng de fèng xì lǐ yóu guò
níng wàng nǐ chén shuì de lún kuò
kàn hǎi tiān yí sè tīng fēng qǐ yǔ luò
zhí zǐ shǒu chuī sàn cāng máng máng yān bō
dà yú de chì bǎng yǐ jīng tài liáo kuò
wǒ sōng kāi shí jiān de shéng suǒ
kàn nǐ fēi yuǎn qù kàn nǐ lí wǒ ér qù
yuán lái nǐ shēng lái jiù shǔ yú tiān jì
měi yì dī lèi shuǐ dōu xiàng nǐ liú tǎng qù
dào liú huí zuì chū de xiāng yù
ā
Der große Fisch
Die Wellen rauschen, die Nacht ist still und tief,
langsam zieht der Himmel seine Schatten vor.
Der große Fisch schwimmt in den Träumen, die er träumt,
vergiss nicht, dass du in den Schlaf versinkst.
Sieh den Himmel, so farblos, hör den Wind, der Regen bringt,
mit den Fingern bläst du die Wolken fort, die Nebel ziehen.
Die Flossen des großen Fisches sind schon viel zu weit,
ich löse die Fesseln der Zeit.
Ich fürchte, du fliegst weit weg, ich fürchte, du gehst von mir,
noch mehr fürchte ich, dass du ewig hier verweilst.
Jeder einzelne Tränenfluss fließt wie du, schleicht sich fort,
bis er in den Himmel des Meeres mündet.
Die Wellen rauschen, die Nacht ist still und tief,
langsam zieht der Himmel seine Schatten vor.
Der große Fisch schwimmt in den Träumen, die er träumt,
vergiss nicht, dass du in den Schlaf versinkst.
Sieh den Himmel, so farblos, hör den Wind, der Regen bringt,
mit den Fingern bläst du die Wolken fort, die Nebel ziehen.
Die Flossen des großen Fisches sind schon viel zu weit,
ich löse die Fesseln der Zeit.
Sieh, du fliegst weit weg, sieh, du gehst von mir,
ursprünglich bist du geboren, um dem Himmel zu gehören.
Jeder einzelne Tränenfluss fließt wie du, schleicht sich fort,
bis er zurückkehrt zu dem ersten Treffen.
Ah