永遠未遂にグッド・バイ (ein misue ni goodbye)
浮世を歩けば街は脱ぎ捨てた昨日と違う顔してる
Ukiyo wo arukeba machi wa nugi suteta kinou to chigau kao shiteru
それならどうしてこんなものだけが変わらぬまま息をするなだろう
Sore nara doushite konna mono dake ga kawaranu mama iki wo suru na darou?
繰り返して手を伸ばせどまた
Kurikaeshi te o nobasedo mata
すり抜ける願い追いかけて
Suri nukeru negai oi kakete
果てしない今日の中彷徨うこの身は
Hateshinai kyou no naka samayou kono mi wa
どこかにある夜明けを待ちわびてる
Dokoka ni aru yoake wo machi wabiteru
生きてく意味さえ掴めやしないなら
Ikite ku imi sae tsukame yashinai nara
このくだらない夜にgoodbye
Kono kudaranai yoru ni goodbye
そう思うのに今だここにいる
Sou omou no ni ima da koko ni iru
華麗に明るい幕引き望めどどんちょうまだ折りなくて
Karei ni akarui maku hiki nozomedo donchou mada ori nakute
そろそろいいだろう
Soro soro ii darou?
脳内リピートのmelancholy秋秋なのさ
Nounai ripiito no melancholy aki aki na no sa
終わらせてしまいたいと望んでしまうのは必然
Owarasete shimaitai to nozonde shimau no wa hitsuzen
汚れた過去もさあ、無になれ
Yogoreta kako mo saa, mu ni nare
失格だと告げたいそれは自分自身
Shikkaku da to tsugetai sore wa jibun jishin
誰か一緒に手を取り壊れないか
Dare ka issho ni te wo tori kowarenai ka?
未習じゃ満たせない気持ちを抱えて
Misui ja mitasenai kimochi wo kakaete
車窓にかげる日々をendless
Shayou ni kageru hibi wo endless
そんな世界で、君を見透かした
Sonna sekai de, kimi wo misuketa
雪急ぐ心の袖口、をふいに、引き留めたその手を
Yuki isogu kokoro no sodeguchi, wo fui ni, hiki todometa sono te wo
ほどけなくて
Hodoke nakute
もう少しこのまま生きてみてもいい
Mou sukoshi kono mama ikite mite mo ii
殻にもなく、思う
Gara ni mo naku, omou
果てしない今日の中彷徨うこの身は
Hateshinai kyou no naka samayou kono mi wa
どこかにある夜明けを待ち渡ってた
Dokoka ni aru yoake wo machi wabiteta
生きてく意味まだ掴めやしないけど
Ikite ku imi mada tsukame yashinai kedo
永遠にはしばらくgoodbye
Eien ni wa shibaraku goodbye
この浮世を、楽しもうか
Kono ukiyo wo, tanoshimou ka
Ewige Unvollkommenheit, Goodbye
Wenn ich durch die Welt gehe, hat die Stadt ein anderes Gesicht als gestern.
Warum bleibt dann nur dieses eine Ding unverändert und atmet weiter?
Ich strecke meine Hand aus, doch wieder
Entgleitet mir der Wunsch, den ich verfolge.
In diesem endlosen Heute wandere ich umher,
Warte sehnsüchtig auf den Morgen, der irgendwo ist.
Wenn ich nicht einmal den Sinn des Lebens fassen kann,
Sag ich goodbye zu dieser sinnlosen Nacht.
Trotzdem bin ich immer noch hier.
Ich wünsche mir einen prächtigen, hellen Schluss, doch der Vorhang ist noch nicht gefallen.
Es wäre langsam an der Zeit.
In meinem Kopf wiederholt sich die Melancholie, es ist Herbst, Herbst.
Es ist unvermeidlich, dass ich mir wünsche, es zu beenden.
Lass auch die schmutzige Vergangenheit zur Nichtigkeit werden.
Ich möchte dir sagen, dass ich versagt habe, das bin ich selbst.
Kann jemand mit mir die Hand nehmen, ohne zu zerbrechen?
Mit Gefühlen, die nicht erfüllt werden können,
Verweile ich in den endlosen Tagen, die im Fenster verschwommen sind.
In dieser Welt habe ich dich durchschaut.
Der Schnee eilt, die Herzen in den Ärmeln, und plötzlich hielt ich deine Hand fest,
Kann sie nicht loslassen.
Es ist in Ordnung, noch ein wenig so zu leben.
Ohne Schale, so denke ich.
In diesem endlosen Heute wandere ich umher,
Warte auf den Morgen, der irgendwo ist.
Den Sinn des Lebens kann ich noch nicht fassen,
Doch für eine Weile sage ich goodbye zur Ewigkeit.
Lass uns diese Welt genießen.