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Wiegenlied des Mondes

David Vitas

Lullaby Of The Moon

Distant moon, so big and bright
Softest silver glowing through the night
High atop, the mountain gold
Sun unseen, the world is cold

Here I wait, and here I stand
Early morning northern hour hand
Studying, in solitude
Looking for, a hidden clue

I wish, to see this world through my own eyes
To calm, the elders and silence their cries
Because, of you I now gaze up and sing
The lullaby of the moon

Found at last, I steal away
Moving faster through the silent shade
Sea of stars, like flowers bloom
Looking for, the hidden tomb

Here I found, the crescent blade
Forged by rakkor, surely lunar made
Shining down, upon the earth
Now they'll see, I'll prove my worth

I wish, to see this world through my own eyes
To calm, the elders and silence their cries
Because, of you I now gaze up and sing
The lullaby of the moon

Condemned me to death
With my last breath
Sorrow and anger
Fill my head

Distant moon, so big and bright
Softest silver glowing through the night
High atop, the mountain gold
Sun unseen, the world is cold

Now I know, my chosen path
Higher calling they will know my wrath
Raise my relic blade
I will not be swayed
With the might of the moon by my side

Wiegenlied des Mondes

Entfernte Mond, so groß und hell
Weichstes Silber leuchtet durch die Nacht
Hoch oben, der Berg aus Gold
Sonne unsichtbar, die Welt ist kalt

Hier warte ich, und hier stehe ich
Frühe Morgenstunde, der Zeiger zeigt nach Norden
Studierend, in Einsamkeit
Auf der Suche nach, einem versteckten Hinweis

Ich wünsche mir, diese Welt mit eigenen Augen zu sehen
Um die Alten zu beruhigen und ihr Weinen zu stillen
Denn wegen dir schaue ich jetzt nach oben und singe
Das Wiegenlied des Mondes

Endlich gefunden, schlüpfe ich davon
Schneller durch den stillen Schatten
Meer aus Sternen, wie Blumen blühen
Auf der Suche nach, dem verborgenen Grab

Hier fand ich, die sichelförmige Klinge
Geschmiedet von Rakkor, sicher lunar gemacht
Herabstrahlend, auf die Erde
Jetzt werden sie sehen, ich werde meinen Wert beweisen

Ich wünsche mir, diese Welt mit eigenen Augen zu sehen
Um die Alten zu beruhigen und ihr Weinen zu stillen
Denn wegen dir schaue ich jetzt nach oben und singe
Das Wiegenlied des Mondes

Verurteilte mich zum Tod
Mit meinem letzten Atemzug
Trauer und Wut
Füllen meinen Kopf

Entfernte Mond, so groß und hell
Weichstes Silber leuchtet durch die Nacht
Hoch oben, der Berg aus Gold
Sonne unsichtbar, die Welt ist kalt

Jetzt weiß ich, meinen gewählten Weg
Höhere Berufung, sie werden meinen Zorn kennen
Erhebe meine Reliktklinge
Ich werde mich nicht beugen
Mit der Macht des Mondes an meiner Seite

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