Long Cold Winter of Sorrow and Strife
A flame divine, gods placed in men's care
To battle the frost, to banish despair
The days are grim and hearts turn cold
And even an act of kindness can lead to death and sorrow
The signs are clear, the dawn has come
The summer of our time shall soon be gone
The cold days are closing in
The bitter chill, it seeps within
The trees stand bare, their leaves long gone
The earth is frozen, nothing moves on
The Sun is weak, its light so faint
As the world succumbs to winter's restraint
Weary wanderer
Of these dire times
Come and rest for awhile
The long cold winter of sorrow and strife
Heal your tired soul by the embracing fire
We'll sing to remember and we'll drink to forget
The love, the loss and those who sailed into the last sunset
In the frozen wasteland, he'll forge his fate
A wanderer no more, he'll conquer with hate
Through the fires of vengeance, his path is now clear
Into the heart of the storm, he'll head without fear
Weary wanderer
Of these dire times
Come and rest for awhile
The long cold winter of sorrow and strife
Heal your tired soul by the embracing fire
We'll sing to remember and we'll drink to forget
The love, the loss and those who sailed into the last sunset
Hear how the north wind howls, a mournful cry
See how the snow falls from the darkening sky
Before my eyes, the flames did rise
In crackling hearth, they mesmerize
They licked the skies with tongues of gold
A testament to the power they hold
The long cold winter
The long cold winter of sorrow and strife
Heal your tired soul by the embracing fire
We'll sing to remember and we'll drink to forget
The love, the loss and those who sailed into the last sunset
Langer kalter Winter von Trauer und Streit
Eine göttliche Flamme, von Göttern in Menschenhand
Um gegen den Frost zu kämpfen, um die Verzweiflung zu verbannen
Die Tage sind düster und Herzen werden kalt
Und selbst eine gute Tat kann zu Tod und Trauer führen
Die Zeichen sind klar, die Dämmerung ist gekommen
Der Sommer unserer Zeit wird bald vorbei sein
Die kalten Tage rücken näher
Die bittere Kälte dringt ins Innere
Die Bäume stehen kahl, ihre Blätter längst verweht
Die Erde ist gefroren, nichts bewegt sich mehr
Die Sonne ist schwach, ihr Licht so blass
Während die Welt dem Winter erliegt
Müder Wanderer
In diesen düsteren Zeiten
Komm und ruhe dich eine Weile aus
Der lange kalte Winter von Trauer und Streit
Heile deine müde Seele am wärmenden Feuer
Wir werden singen, um uns zu erinnern, und wir werden trinken, um zu vergessen
Die Liebe, den Verlust und die, die in den letzten Sonnenuntergang segelten
In der gefrorenen Einöde wird er sein Schicksal schmieden
Ein Wanderer nicht mehr, er wird mit Hass erobern
Durch die Feuer der Rache ist sein Weg nun klar
In das Herz des Sturms wird er ohne Furcht gehen
Müder Wanderer
In diesen düsteren Zeiten
Komm und ruhe dich eine Weile aus
Der lange kalte Winter von Trauer und Streit
Heile deine müde Seele am wärmenden Feuer
Wir werden singen, um uns zu erinnern, und wir werden trinken, um zu vergessen
Die Liebe, den Verlust und die, die in den letzten Sonnenuntergang segelten
Hör, wie der Nordwind heult, ein klagender Schrei
Sieh, wie der Schnee vom dunkler werdenden Himmel fällt
Vor meinen Augen stiegen die Flammen empor
Im knisternden Herd fesseln sie den Blick
Sie leckten den Himmel mit Zungen aus Gold
Ein Zeugnis für die Macht, die sie besitzen
Der lange kalte Winter
Der lange kalte Winter von Trauer und Streit
Heile deine müde Seele am wärmenden Feuer
Wir werden singen, um uns zu erinnern, und wir werden trinken, um zu vergessen
Die Liebe, den Verlust und die, die in den letzten Sonnenuntergang segelten