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Adieu

Léo Ferré

Adieu

L'automne, d?!
- Mais pourquoi regretter un ?rnel soleil, si nous sommes engag??a d?uverte de la clart?ivine, - loin des gens qui meurent sur les saisons.
L'automne. Notre barque ?v?dans les brumes immobiles tourne vers le port de la mis?, la cit?norme au ciel tache de feu et de boue.
Ah! les haillons pourris, le pain tremp?e pluie, l'ivresse, les mille amours qui m'ont crucifi?
Elle ne finira donc point cette goule reine de millions d'?s et de corps morts et qui seront jug?
Je me revois la peau rong?par la boue et la peste, des vers plein les cheveux et les aisselles et encore de plus gros vers dans le cœur, ?ndu parmi des inconnus sans ?, sans sentiment... J'aurais pu y mourir... L'affreuse ?cation! J'ex?e la mis?.
Et je redoute l'hiver parce que c'est la saison du confort!
- Quelquefois je vois au ciel des plages sans fin couvertes de blanches nations en joie.
Un grand vaisseau d'or, au-dessus de moi, agite ses pavillons multicolores sous les brises du matin.
J'ai cr?toutes les f?s, tous les triomphes, tous les drames.
J'ai essay?'inventer de nouvelles fleurs, de nouveaux astres, de nouvelles chairs, de nouvelles langues.
J'ai cru acqu?r des pouvoirs surnaturels. Eh bien! je dois enterrer mon imagination et mes souvenirs!
Une belle gloire d'artiste et de conteur emport?
Moi! moi qui me suis dit mage ou ange, dispens?e toute morale, je suis rendu au sol, avec un devoir ?hercher, et la r?it?ugueuse ?treindre! Paysan!
Suis-je tromp?la charit?erait-elle sœur de la mort, pour moi?
Enfin, je demanderai pardon pour m'?e nourri de mensonge. Et allons.
Mais pas une main amie! et o?iser le secours?

Oui l'heure nouvelle est au moins tr?s?re.
Car je puis dire que la victoire m'est acquise: les grincements de dents, les sifflements de feu, les soupirs empest?se mod?nt.
Tous les souvenirs immondes s'effacent. Mes derniers regrets d?lent, - des jalousies pour les mendiants, les brigands, les amis de la mort, les arri?s de toutes sortes.
- Damn? si je me vengeais! Il faut ?e absolument moderne.
Point de cantiques: tenir le pas gagn?Dure nuit! le sang s??ume sur ma face, et je n'ai rien derri? moi, que cet horrible arbrisseau!...
Le combat spirituel est aussi brutal que la bataille d'hommes; mais la vision de la justice est le plaisir de Dieu seul.
Cependant c'est la veille. Recevons tous les influx de vigueur et de tendresse r?le. Et ?'aurore, arm?d'une ardente patience, nous entrerons aux splendides villes.
Que parlais-je de main amie! Un bel avantage, c'est que je puis rire des vieilles amours mensong?s, et frapper de honte ces couples menteurs, - j'ai vu l'enfer des femmes l?as;

Adieu

Der Herbst, was?!
- Aber warum bedauern einen ewigen Sonnenschein, wenn wir uns dem Licht der göttlichen Offenbarung verschrieben haben, - fern von den Menschen, die mit den Jahreszeiten sterben.
Der Herbst. Unser Boot, das in den stillen Nebeln treibt, steuert auf den Hafen des Elends zu, die riesige Stadt am Himmel, befleckt mit Feuer und Schlamm.
Ah! die zerrissenen Lumpen, das Brot, das im Regen getränkt ist, der Rausch, die tausend Lieben, die mich gekreuzigt haben?
Wird diese Gier, Königin von Millionen Seelen und toten Körpern, die gerichtet werden, denn niemals enden?
Ich sehe mich wieder, die Haut von Schlamm und Pest zerfressen, Würmer in den Haaren und den Achseln und noch größere Würmer im Herzen, umgeben von Unbekannten, ohne Heimat, ohne Gefühl... Ich hätte dort sterben können... Die schreckliche Einsamkeit! Ich ertrage das Elend.
Und ich fürchte den Winter, denn das ist die Zeit des Komforts!
- Manchmal sehe ich am Himmel endlose Strände, bedeckt mit fröhlichen weißen Nationen.
Ein großes goldenes Schiff, über mir, schwenkt seine bunten Flaggen im Morgenwind.
Ich habe alle Feen, alle Triumphe, alle Dramen erlebt.
Ich habe versucht, neue Blumen, neue Sterne, neues Fleisch, neue Sprachen zu erfinden.
Ich glaubte, übernatürliche Kräfte zu erlangen. Nun gut! Ich muss meine Fantasie und meine Erinnerungen begraben!
Ein schöner Ruhm als Künstler und Geschichtenerzähler wurde mitgerissen.
Ich! Ich, der ich mich Magier oder Engel nannte, von aller Moral befreit, bin wieder auf den Boden zurückgekehrt, mit der Pflicht zu suchen, und die Realität zu umarmen! Bauer!
Bin ich betrogen? Wäre die Nächstenliebe die Schwester des Todes für mich?
Schließlich werde ich um Verzeihung bitten, dass ich mich von Lügen ernährt habe. Und los geht's.
Aber keine freundliche Hand! Und woher soll die Hilfe kommen?

Ja, die neue Stunde ist zumindest sehr...
Denn ich kann sagen, dass der Sieg mir zuteilwurde: das Zähneknirschen, das Zischen des Feuers, die pestilenzialen Seufzer modifizieren.
Alle ekelhaften Erinnerungen verschwinden. Meine letzten Bedauern verfliegen, - Eifersüchteleien für die Bettler, die Banditen, die Freunde des Todes, die Rückständigen aller Art.
- Verdammt, wenn ich mich rächte! Ich muss unbedingt modern sein.
Keine Lieder: den gewonnenen Schritt halten! Harte Nacht! Das Blut rinnt über mein Gesicht, und ich habe nichts hinter mir, als diesen schrecklichen Strauch!...
Der geistige Kampf ist ebenso brutal wie die Schlacht der Männer; aber die Vision der Gerechtigkeit ist das Vergnügen allein Gottes.
Doch es ist die Wacht. Lassen Sie uns alle Einflüsse von Kraft und zärtlicher Rolle empfangen. Und bei der Dämmerung, bewaffnet mit brennender Geduld, werden wir in die prächtigen Städte eintreten.
Was rede ich von einer freundlichen Hand! Ein schöner Vorteil ist, dass ich über die alten, falschen Lieben lachen kann und diese lügenden Paare in Schande schlagen kann, - ich habe die Hölle der Frauen dort gesehen;

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