Das Grab Im Wald
Die Wolken erdunkeln, in eisiger Nacht.
Nun ist er wieder aufgewacht.
Er schleicht durch die Weide durch Wiese und Tal,
Enn dieser Weg wird für ihn fatal.
Der Sturm er bläst mit ganzem Zorn,
Von der Ferne bläst ein Nebelhorn.
Die Kälte verziert das Angesicht,
Und ganz weit weg scheint das Tageslicht.
Er kam zum Fluss im Herzen des Waldes,
An dem sein Vater sich das Leben nahm.
In Gedenken an jenen schlimmen Tag,
Saß er dort an seinem Vaters Grab.
Die Trauer sie sitzt, ganz tief im Herzen,
Er spürt wie tief die Adern schmerzen.
Es herrscht eine leere Stille,
Er vernahm nur das krächzen der einsamen Grille.
Er begibt sich ans Ufer, die Raben sie schreien,
Den Geist der Leiche wollen sie befreien.
Ein Nebel steigt auf, die Sicht wird schwer,
Und von weiten, schreit das Rabenheer.
Er kam zum Fluss im Herzen des Waldes,
An dem sein Vater sich das Leben nahm.
In Gedenken an jenen schlimmen Tag,
Saß er dort an seinem Vaters Grab.
Es hallt ganz dumpf eine tiefe Stimme,
Es schien als ob sie dem Flusse entrinne.
Er geht ganz nah an den Rande vom Fluss,
Er spürt dass er nun verleben muss.
Im Weg war ihm ein Ankerstein,
So er fiel ins kalte Wasser hinein.
Er zuckte noch ein paar Sekunden,
Dann war sein Leibe im Wasser versunken...
Er starb am Fluss im Herzen des Waldes,
Wo sein Vater sich das Leben nahm.
Im Gedenken an jenen schlimmen Tag,
Verstarb er dort an seinem Grab
La tumba en el bosque
Las nubes se oscurecen, en una noche helada.
Ahora ha vuelto a despertar.
Se desliza a través del prado, por pradera y valle,
Este camino será fatal para él.
La tormenta sopla con toda su furia,
A lo lejos suena un cuerno de niebla.
El frío adorna su rostro,
Y la luz del día parece muy lejana.
Llegó al río en el corazón del bosque,
Donde su padre se quitó la vida.
En memoria de aquel terrible día,
Se sentó allí en la tumba de su padre.
El dolor se sienta profundamente en su corazón,
Siente lo profundo que duelen las venas.
Reina un silencio vacío,
Solo escuchaba el chirrido del grillo solitario.
Se dirige a la orilla, los cuervos graznan,
Quieren liberar el espíritu del difunto.
Una niebla se levanta, la vista se vuelve difícil,
Y a lo lejos, los cuervos gritan.
Llegó al río en el corazón del bosque,
Donde su padre se quitó la vida.
En memoria de aquel terrible día,
Se sentó allí en la tumba de su padre.
Resuena sordamente una voz profunda,
Parecía que se escapaba del río.
Se acerca mucho al borde del río,
Siente que ahora debe partir.
En su camino había una piedra ancla,
Así que cayó al frío agua.
Temblo un par de segundos más,
Luego su cuerpo se hundió en el agua...
Murió en el río en el corazón del bosque,
Donde su padre se quitó la vida.
En memoria de aquel terrible día,
Falleció allí en su tumba