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Sirvientas y criados

Franko Xavier

Mägde Und Knechte

Unerfahrene bekommen Einsicht
Mägde und Knechte haben Visionen

Ich überwache diesen Staat tagtäglich
und offen gesprochen ich finde er versagt kläglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Bürgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rächen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen

[Refrão:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhändler werden wohl gepeinigt
Mägde und Knechte haben Visionen
Um die Könige der Welt zu enttrohnen

Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich weiß Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke quält:
Hab ich eigentlich das Richtige gewählt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Böse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nähe des Herrn
Du fällst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fände, würdest du sehn, wie schnell ich töten lern
Ich schätze die Kammern deiner eigenen Hölle sehn dich gern
Tauchst du auf tränk ich die Erde mit deinem Blut ungern

[Refrão]

Wir werden weichen müssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen küssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wütend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fängt von unten an, wer hätte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf

Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlässt der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in kürzester Zeit zum Hüter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Körper von Dämonen quälen
Während die lebenden den Tod abwählen,
entweicht der letzte Atemzug euren Kehlen
Du sollst nicht stehlen
Es liege dir fern
Doch wenn du stehlen solltest, dann stiehl nie vom Herrn
Denn wohin willst du fliehen, um dich zu verstecken
Vergiss nicht, er schuf und findet die geheimnisvollsten Ecken
Ich möchte nicht in deiner Haut stecken
In deiner Haut stecken Zecken
Vielleicht erspart er dir in deinem Erbrochenen zu verrecken
Erschrecken werden alle
Denn der Herr verlässt und betritt seine heilige Halle

[Refrão]

Sirvientas y criados

Unerfahrene bekommen Einsicht
Sirvientas y criados tienen visiones

Vigilo este estado día a día
y francamente creo que falla miserablemente
Porque no entiende el idioma que hablamos aquí
Y cada pocos minutos rompe una promesa a su antojo
Oculta sus crímenes de guerra
Exige a sus ciudadanos pagar
Solo el Señor puede vengarnos
Ellos nos estafan, nosotros bebemos
Pero sumo dos más dos
Nuestro barco está lleno y los golpeará con toda su fuerza

[Estribillo:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Los traficantes de personas serán atormentados
Sirvientas y criados tienen visiones
Para destronar a los reyes del mundo

Aunque sus instintos más bajos provengan de tiempos antiguos
Sé que Jah me da la fuerza para avanzar más allá de su progreso
Pero veo quién se queda atrás y eso con tu tiempo
Quien se queda allí, no avanza y falla
Es una gran pena si el pensamiento te atormenta:
¿Realmente elegí lo correcto?
¿Has considerado que tomaste la decisión equivocada?
¿Has odiado el bien en la lucha entre el bien y el mal?
Como el Innombrable la cercanía del Señor
Caes del cielo como una estrella muerta
Mensajero de luz, mantén tu caída lejos de la Tierra
Si te encontrara, verías lo rápido que aprendo a matar
Supongo que las cámaras de tu propio infierno te verían con gusto
Si apareces, empaparé la tierra con tu sangre a regañadientes

[Estribillo]

Tendremos que ceder cuando aparezca con su poder
Besaremos cadáveres una vez que nos haya vuelto locos
Porque lo ha hecho todo, el día antes de la noche
Está enojado y su ira ha despertado
El fuego de su venganza está encendido
Nos advirtió, pero se siguió adelante
Nos amonestó, pero se rió alegremente
Planeó nuestra caída y ahora ha estallado
Comienza desde abajo, ¿quién lo hubiera pensado?
Y ninguna excusa tiene validez
Ante aquel que es conocido por la tierra y la gente
Tan conocido, porque su mano los creó
Y nuestra carne se deshace con su llamado

Y todo se hundirá en esta ardiente
Incluso al guerrero más valiente le abandona el valor
No es bueno luchar contra el Señor
Te convierte en un guardián de todas las almas no liberadas en un instante
que se atormentan en cuerpos de demonios
Mientras los vivos eligen la muerte,
el último aliento se escapa de sus gargantas
No robarás
Debes evitarlo
Pero si robas, nunca robes al Señor
Porque ¿a dónde huirás para esconderte?
No olvides que él creó y encuentra los rincones más misteriosos
No quisiera estar en tu lugar
En tu lugar hay garrapatas
Quizás te ahorre morir en tu propio vómito
Todos se asustarán
Porque el Señor abandona y entra en su sagrada sala

[Estribillo]

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