Ibitsu
歪みよ このままどこへ
Yugami yo, kono mama doko e
Do you take me away?
Do you take me away?
無意味に刻む時に目を閉じ
Muimi ni kizamu toki ni me wo toji
から回る本能を見た
kara mawaru honnō wo mita
交り合う五感が蜜を囁り
majiri au gokan ga mitsu wo sasayuri
曇らくも抜け殻のようで
kumora ku mo nukegara no yōde
鮮やか過ぎた理想に崩れて瓦礫の海へ
Azayaka sugita risō ni kuzurete gareki no umi e
そこに転がる自分に気付く
Soko ni korogaru jibun ni kizuku
浴に溺れ戻れない
yoku ni obore modorenai
見上げれば道過ぎていた時
miagereba michi sugiteita toki
この空は濁り果てていた
Kono sora wa nigori hatete ita
瓦礫に咲いた花も枯れでしまうね
Gareki ni saita hana mo kare de shimau ne
この目を放せばいつか消えてゆく
Kono me wo hanaseba itsuka kiete yuku
歪んで行く観視が俺を笑うよ
Yugande iku kanshi ga ore wo warau yo
まだ見ぬ未来 そこにあるのは「想像」の馴れの果てか
Mada minu mirai soko ni aru no wa 'sōzō' no narenohate ka
遂体したまま何も出来ずに
Tōtai shita mama nani mo dekizu ni
奇形な現実を泳ぐ
kikei na genjitsu wo oyogu
流れに任せ 右にならえば
nagare ni makase migi ni naraeba
濁る空も住んで見えるか
nigoru sora mo sunde mieru ka
鮮やか過ぎた理想に崩れて瓦礫の海へ
Azayaka sugita risō ni kuzurete gareki no umi e
目の前に映る触れられぬ想い
Me no mae ni utsuru furerarenu omoi
いつの間にか心は矛盾で濡れていた
itsu no ma ni ka kokoro wa mujun de nureteita
この目を放せばいつか消えてゆく
Kono me wo hanaseba itsuka kiete yuku
僅かなその「想像」もやがて無に堕ちる
Wazuka na sono 'sōzō' mo yagate mu ni ochiru
時が道で行く
Toki ga michi de iku
ただ歪んだまま
Tada yuganda mama
まだ見ぬ未来 そこにあるのは「想像」の馴れの果てか
Mada minu mirai soko ni aru no wa 'sōzō' no nare no hate ka
それとも俺の矛盾か
Soretomo ore no mujun ka
Ibitsu
Verzerrung, wohin führt uns das?
Nimmst du mich mit?
Mit geschlossenen Augen die Zeit ohne Sinn ergründen,
Sah ich meinen instinktiven Kampf.
Die Sinne verschmelzen, flüstern süß,
Doch es fühlt sich an wie eine leere Hülle.
In den Trümmern zerfällt der zu grelle Traum in ein Meer aus Schutt.
Ich bemerke mich selbst, der dort liegt,
Ertrinkend in der Badewanne, ohne Rückkehr.
Wenn ich nach oben schaue, ist die Zeit schon vergangen.
Der Himmel ist völlig trüb.
Selbst die Blumen, die in den Trümmern blühen, verwelken.
Wenn ich diese Augen schließe, verschwinde ich irgendwann,
Die verzerrte Wahrnehmung lacht über mich.
Die Zukunft, die ich noch nicht gesehen habe, ist das das Ende meiner "Vorstellung"?
In diesem Zustand gefangen, kann ich nichts tun,
Schwimme durch die deformierte Realität.
Lass mich treiben, folge dem Strom,
Kann ich den trüben Himmel ertragen?
In den Trümmern zerfällt der zu grelle Traum in ein Meer aus Schutt.
Vor mir spiegelt sich ein unerreichbares Gefühl,
Irgendwie ist mein Herz in Widersprüchen getränkt.
Wenn ich diese Augen schließe, verschwinde ich irgendwann,
Selbst das kleinste "Vorstellung" wird schließlich ins Nichts fallen.
Die Zeit geht ihren Weg,
Einfach verzerrt.
Die Zukunft, die ich noch nicht gesehen habe, ist das das Ende meiner "Vorstellung"?
Oder ist es mein Widerspruch?