Gazel Au Fond de La Nuit
Je suis rentré dans la maison comme un voleur
Et déjà tu partageais le lourd repos des fleurs
J'ai retiré mes vêtements tombés à terre
Et j'ai dis pour un moment à mon coeur de se taire
Je ne me voyais plus, j'avais perdu mon âge
Nu dans ce monde noir, sans regard sans image
Dépouillé de moi-même, allégé de mes jours
N'ayant plus souvenir que de toi mon amour
Au fond de la nuit
Mon secret frémissant qu'aveuglement je touche
Mémoire de mes mains, mémoire de ma bouche
Au long parfum retrouvé de cette vie ensemble
Et comme au premier temps qu'à respirer je tremble
Te voilà ma jacinthe entre mes bras captive
Qui bouge doucement dans le lit quand j'arrive
Comme si tu faisais dans ton rêve ma place
Dans ce paysage où dieu sait ce qui se passe
Au fond de la nuit
Où c'est par passe-droit qu'à tes côtés je veille
Et j'ai peur de tomber de toi dans le sommeil
Comme la preuve d'être embrumant le miroir
Si fragile bonheur qu'à peine on peut y croire
J'ai peur de ton silence et pourtant tu respires
Contre moi je te tiens imaginaire empire
Je suis auprès de toi le guetteur qui se trouble
A chaque pas qu'il fait de l'écho qui le double
Au fond de la nuit
Je suis auprès de toi le guetteur sur les murs
Qui souffre d'une feuille et se meurs d'un murmure
Je vis pour cette plainte à l'heure où tu reposes
Je vis pour cette crainte en moi de toute chose
Va dire ô mon gazel à ceux du jour futur
Qu'ici le nom d'elsa seul est ma signature
Au fond de la nuit
Gazel Am Ende der Nacht
Ich bin wie ein Dieb ins Haus geschlichen
Und schon teiltest du den schweren Schlaf der Blumen
Ich zog meine Kleider aus, die zu Boden fielen
Und sagte für einen Moment zu meinem Herzen, es solle schweigen
Ich sah mich nicht mehr, hatte mein Alter verloren
Nackt in dieser dunklen Welt, ohne Blick, ohne Bild
Entblößt von mir selbst, erleichtert von meinen Tagen
Nur noch die Erinnerung an dich, meine Liebe
Am Ende der Nacht
Mein zitterndes Geheimnis, das ich blind berühre
Erinnerung meiner Hände, Erinnerung meines Mundes
Im langen Duft, den wir zusammen fanden
Und wie beim ersten Mal zittere ich beim Atmen
Hier bist du, meine Hyazinthe, in meinen Armen gefangen
Die sanft im Bett bewegt, wenn ich ankomme
Als würdest du in deinem Traum meinen Platz einnehmen
In dieser Landschaft, wo Gott weiß, was geschieht
Am Ende der Nacht
Wo ich durch ein Vorrecht an deiner Seite wache
Und ich habe Angst, im Schlaf von dir zu fallen
Wie der Beweis, der den Spiegel trübt
So zerbrechliches Glück, dass man kaum daran glauben kann
Ich fürchte dein Schweigen und doch atmest du
Gegen mich halte ich dich, imaginäres Reich
Ich bin bei dir, der Wächter, der sich verwirrt
Bei jedem Schritt, den er macht, das Echo, das ihn verdoppelt
Am Ende der Nacht
Ich bin bei dir, der Wächter an den Wänden
Der unter einem Blatt leidet und an einem Flüstern stirbt
Ich lebe für dieses Klagen, wenn du ruhst
Ich lebe für diese Angst in mir vor allem
Geh und sag, oh mein Gazel, den Leuten der Zukunft
Dass hier der Name Elsa allein meine Unterschrift ist
Am Ende der Nacht