Cygnus
rarara
hishimeku kage, naname ni yugande egao
(watashi no naka o aruite)
itami o tomonaimasu wa
(janei no sono)
haizuri mawaru shita
kumo no you ni tsuibamu akai ito
kirikiri to oto o tate kireru
fushita hada wa hai ni umorete iru
subete o yakitsukushite guren
chiisana suzu no oto ni obiete oni to kakurenbo
semari kuru ashioto ga umeite shiroku kasunde tanabiku
kagee no ugoki wa kurikaesu
a, a, a, aa
yubi de nazoru ugoki wa ito o hiku
a, a, a, aa
jigoku no hazama de kogeru nioi yurameku
akari o tomoseba mata hajimaru inochi
sugisarishi yuugure ni tsunaida te ga hanarete mo
kuu o kiru nakigoe wa mada anata ni todoku no ka
kono hako kara derarenu watashi no sasayaki no koe de
itsuka anata to shizuka ni waraemasu you ni
hikisakareta fushido no sukima ni sakayume o ukabe
kuru hazu no nai haru o hikari de terashite ima wa nemurou
Schwan
rarara
Der schimmernde Schatten, schräg verzogen, lächelt
(geht in mir umher)
Schmerz begleitet mich
(das ist nicht ich)
Die Asche wirbelt herum
Wie Wolken schwebt der rote Faden
Scharf und klar, er erzeugt ein Geräusch
Die zarte Haut ist in Asche begraben
Alles wird verbrannt und wird rot
Vor dem Klang der kleinen Glocke, erschrecke ich, während ich mit dem Dämon Verstecken spiele
Die näherkommenden Schritte werden laut, blass und ziehen sich zusammen
Die Bewegungen der Schatten wiederholen sich
a, a, a, aa
Mit den Fingern nachgezeichnet, zieht die Bewegung den Faden
a, a, a, aa
Im Spalt der Hölle schwebt der brennende Geruch
Wenn ich das Licht entzünde, beginnt das Leben erneut
Die Hand, die mit der vergangenheitlichen Dämmerung verbunden ist, lässt los
Wird der Schrei, der die Leere durchbricht, dich noch erreichen?
Aus dieser Kiste kann ich nicht entkommen, mit meiner geflüsterten Stimme
Möchte ich eines Tages still mit dir lachen können
In den aufgerissenen Ritzen des Traumes blühe ich auf
Lass das Licht den Frühling erhellen, der nicht kommen kann, lass uns jetzt schlafen.