395px

Mer

JEREMIAS

​Meer

Ahh

Du kommst mir so nah, du siehst die Narben
Die ich jeden Tag so gut versteck'
Wir zieh'n zusammen Pulver durch die Nase
Und liegen dann den nächsten Tag im Bett
Mein Kopf auf deiner Brust, ich hör' dich atmen
Auch wenn das gar nicht geht, ist das perfekt
Ich hab' mein'n Nam'n geteilt mit so viel Menschen
Und manchmal hab' ich Angst, er ist längst weg

Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt
Drehst du dich um, wenn du gehst?

Ich hattе nie die Worte, dir das zu еrklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Und ich vermiss' das Meer (Mhh-mhh, ja)

Ich hab' meine Geduld so früh verlor'n
Ich glaub', ich hätt sie manchmal gern zurück
Und wenn ich nichts mehr sag', sei mir nicht böse
Ich meine mit dem Schweigen niemals dich (Mit dem Schweigen niemals dich)
Und Menschen lieben Reden und Vergleiche
Du fragst mich: Halt' ich das noch aus, wie lang?
Und ich, ich frag' mich auch ganz still und leise
Wie fühlt sich deine Haut in siebzig Jahren an?

Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt
Drehst du dich um, wenn ich geh'?

Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Und ich vermiss' das Meer

Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer
Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer

Mer

Ahh

Tu viens si près, tu vois les cicatrices
Que je cache si bien chaque jour
On sniffe ensemble de la poudre
Et le lendemain, on reste au lit
Ma tête sur ta poitrine, j'entends ta respiration
Même si ça ne devrait pas être possible, c'est parfait
J'ai partagé mon nom avec tant de gens
Et parfois j'ai peur qu'il soit déjà parti

Tout fleurit et se fane, tout meurt et vit
Te retournes-tu quand tu pars ?

Je n'ai jamais eu les mots pour t'expliquer
Ta peau était froide, mes cheveux étaient lourds
Et tu m'as pris dans tes bras, ne me rends jamais
Car quand j'entends ta respiration, ça sonne comme la mer
Et la mer me manque (Mhh-mhh, ouais)

J'ai perdu ma patience si tôt
Je crois que parfois, j'aimerais la retrouver
Et quand je ne dis plus rien, ne m'en veux pas
Je ne veux jamais dire rien de mal à toi (Rien de mal à toi)
Et les gens adorent parler et comparer
Tu me demandes : Est-ce que je peux encore tenir, combien de temps ?
Et moi, je me demande aussi tout bas et doucement
Comment ta peau se sentira dans soixante-dix ans ?

Tout fleurit et se fane, tout meurt et vit
Te retournes-tu quand je pars ?

Je n'ai jamais eu les mots pour t'expliquer
Ta peau était froide, mes cheveux étaient lourds
Et tu m'as pris dans tes bras, ne me rends jamais
Car quand j'entends ta respiration, ça sonne comme la mer
Je n'ai jamais eu les mots pour t'expliquer
Ta peau était froide, mes cheveux étaient lourds
Et tu m'as pris dans tes bras, ne me rends jamais
Car quand j'entends ta respiration, ça sonne comme la mer
Et la mer me manque

Je pose ma tête sur ta poitrine et j'écoute la mer
Je pose ma tête sur ta poitrine et j'écoute la mer

Escrita por: