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NACHTLICHTER

Malenuit

GEMMES DE NUIT

Rien, plus rien, que de tristes néons
Gresillants dans le noir
Témoins du peu d'éclat
Que l'on vit chaque soir
J'avance, j'essaie de voir
En fait je suis perdue
Quand je lutte pour de faux
Finissant par t'étreindre

Ces moments éphémères
On s'en souviendra plus
Et ces jours sans repos
Finiront par s'étendre

On se ressemble (la nuit)
Et pourtant tu me laisses
Cet arrière goût amer
Et ce parfum de peur
Une fois que je suis seule
Ravalant mes faiblesses
O vent du large
Emporte loin de toi mon coeur

Rien, plus rien, que de tristes néons
Gresillants dans le noir
Témoins du peu d'éclat
Que l'on vit chaque soir
J'avance, j'essaie, je sors
En fait je suis perdue
Quand je lutte pour de faux
Finissant par t'étreindre

Ces moments éphémères
On s'en souviendra plus
Et ses jours sans repos
Finiront par s'étendre

Emporte loin mon coeur
Et ne résiste plus
À ces vaines retrouvailles
Et ces instants perdus

Je chavire lentement
Trop près de ton rivage
Mais rien à faire, j'échoue
Et (rien n'est) idéal

Rien, plus rien, que de tristes néons
Gresillants dans le noir
Témoins de l'éclat
Que l'on vit tous les soirs
(J'avance vers) la prison
Car trop d'attaches tuent
Et sans l'avoir voulu
T'as fini par m'atteindre

Ces moments éphémères
On s'en souviendra plus
Et ses jours sans repos
Finiront par s'étendre

NACHTLICHTER

Nichts, nichts mehr, als traurige Neonlichter
Knistern im Dunkeln
Zeugen des geringen Glanzes
Den wir jeden Abend erleben
Ich gehe voran, versuche zu sehen
Eigentlich bin ich verloren
Wenn ich umsonst kämpfe
Ende ich damit, dich zu umarmen

Diese flüchtigen Momente
Werd' ich nicht mehr erinnern
Und diese ruhelosen Tage
Werden sich ausdehnen

Wir ähneln uns (in der Nacht)
Und doch lässt du mich
Mit diesem bitteren Nachgeschmack
Und diesem Duft der Angst
Sobald ich allein bin
Schlucke ich meine Schwächen
O Wind vom Meer
Nimm mein Herz weit weg von dir

Nichts, nichts mehr, als traurige Neonlichter
Knistern im Dunkeln
Zeugen des geringen Glanzes
Den wir jeden Abend erleben
Ich gehe voran, versuche, gehe hinaus
Eigentlich bin ich verloren
Wenn ich umsonst kämpfe
Ende ich damit, dich zu umarmen

Diese flüchtigen Momente
Werd' ich nicht mehr erinnern
Und diese ruhelosen Tage
Werden sich ausdehnen

Nimm mein Herz weit weg
Und widerstehe nicht mehr
Diesen vergeblichen Wiederbegegnungen
Und diesen verlorenen Augenblicken

Ich kippe langsam
Zu nah an deinem Ufer
Doch nichts zu machen, ich scheitere
Und (nichts ist) ideal

Nichts, nichts mehr, als traurige Neonlichter
Knistern im Dunkeln
Zeugen des Glanzes
Den wir jeden Abend erleben
(Ich gehe auf) das Gefängnis zu
Denn zu viele Bindungen töten
Und ohne es gewollt zu haben
Hast du mich erreicht

Diese flüchtigen Momente
Werd' ich nicht mehr erinnern
Und diese ruhelosen Tage
Werden sich ausdehnen

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