Asking The Zither
kuà qiān shān
tà biàn wàn shuǐ
yuè xià
qín sè níng jié chéng shuāng
hún gē sàn
qīng fēng dù sī liáng
tiān zǐ xiào
zuì yī cháng
huā kāi huā xiè
luò yè mǎn chuāng
yǎ zhèng duān fāng
yì cāng sāng
luàn bì chū
jiàn qǐ bì chén qì rú shuāng
qū zhōng rén sàn
yì wèi yāng
dàn zhǐ jiān
qīng bǎi huā xiāng
yù tù gū sū cáng
nián huá luò
shì shuí rén wàng què shuí xīn shāng
yè wèi yāng
lěng quán dàng yàng
xīn shì bàn guò wǎng
zòu yī qū
huí móu yī xiào
sì mèng yī cháng
Die Zither Fragen
Über tausend Berge,
über unzählige Wasser,
unter dem Mond,
verweilt die Melodie in der Kälte,
Geisterlieder verwehen.
Der sanfte Wind bringt Kühle,
Himmelsohn lächelt,
am längsten Tag.
Blüten blühen, Blüten fallen,
herabfallendes Laub füllt die Fenster.
Die Schatten sind klar und eckig,
und die Trauer weicht,
verwirrte Gedanken kommen,
aufsteigende Träume wie der Tau.
Die Menschen in der Stadt zerstreuen sich,
und ein Gefühl von Trauer,
doch nur für einen Moment.
Die zarten Blüten duften,
und die Träume verbergen sich,
wer ist es, der die Jahre vergehen lässt?
Wer ist es, der das Herz verletzt?
Die Nacht ist voller Trauer,
kalte Quellen fließen wie Wasser,
und das Herz ist halb vergangen.
Ein Lied erklingt,
und ein Lächeln kehrt zurück,
vier Träume am längsten Tag.