Bu Xian
yún mèng yáo fú shì fēn yuàn shéi míng liǎo
gū sū zhào lián yī bō luànle xīn tiào
shào nián yù miàn qīng páo fēng gǔ jié ào
qín shēng miǎo miǎo dí shēng liáo liáo
qīng hé yào jīn zhāo huā luò rén jì liáo
lán líng ào sān chǐ qīng fēng zhuó chén xiāo
zòng shǐ dāo guāng rù qiào bàn shēng gū ào
zhàn ruò yún diān fēng yǔ piāo yáo
(diān fēng yǔ piāo yáo)
huī jiàn duàn xié wàng xiāo xiǎo chú jiān wèi jì dào
fǔ yī qū wèn líng wèn tiān dì zhāo zhāo
tiān zǐ xiào
yī zūn měi jiǔ jīn shēng wèi nǐ huī háo
qián lù yáo liú nián bù xiàn nà fēng mào
qīng hé yào jīn zhāo huā luò rén jì liáo
lán líng ào sān chǐ qīng fēng zhuó chén xiāo
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fǔ yī qū wèn líng wèn tiān dì zhāo zhāo
(wèn tiān dì zhāo zhāo)
tiān zǐ xiào
yī zūn měi jiǔ jīn shēng wèi nǐ huī háo
qián lù yáo liú nián bù xiàn nà fēng mào
Bu Xian
Wolken träumen, Schatten verbreiten, wer weiß schon,
Ein Hauch verweht, das Herz schlägt wild und davon.
Jugend erscheint, in seidigen Kleidern, stolz und schön,
Die Klänge der Lieder schwingen, unvergänglich schön.
Der Fluss erblüht, die Blumen fallen, er zeigt uns an,
Der blaue Wind der drei Meter, sanft und wunderbar.
Das Licht des Schwertes strahlt, geheimnisvoll, in voller Pracht,
Es scheint, als ob die Wolken tanzen im Sturm der Nacht.
(Der Sturm tanzt im Nachtwind.)
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.
Der Fluss erblüht, die Blumen fallen, er zeigt uns an,
Der blaue Wind der drei Meter, sanft und wunderbar.
Das Licht des Schwertes strahlt, geheimnisvoll, in voller Pracht,
Es scheint, als ob die Wolken tanzen im Sturm der Nacht.
(Der Sturm tanzt im Nachtwind.)
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.
Ruhig im brechenden Licht, die Gedanken fliegen weit,
Der Pfad der Fragen klopft an Türen, die uns trennen jetzt.
(Wo uns der Himmel ruft.)
Der Himmel lächelt,
Ein gefüllter Krug, in goldenem Glanz, für dich, mein Licht.
Der Weg, wo die Jahre fließen, unendlich, diese schöne Sicht.