Qu Jin Chen Qing - Xiao Zhan
zòng zhào chèn yè fēng xiǎo
mián zǎi yī zhōu jiāng yān
wǎn lái lǎn xīng guī zhāi
piàn liǔ yè chuī chè tiān biān
zhǎn kāi fàn huáng de
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Der Wind des Herbstes - Xiao Zhan
Der Wind weht durch die Nacht, klein und zart,
Ein Traum zieht über die Woche hinweg.
Abends schmiegen sich die Sterne an die Weiden,
Die Blätter flüstern, während die Himmel zerfließen.
Entfaltet sich das gelbe Blatt,
Der Zweifel kehrt zurück zu den Menschen.
Die Laterne schwingt sanft im Wind,
Die Vergangenheit fließt wie Wasser, als ob ein Bild entstünde.
Auf höherer Plattform stehe ich vorn,
Die Tassen gefüllt, Blumen blühen entlang der Wege.
Der Schreie des Tanzes hallt,
Und ich habe einst Blut für die Kunst gegeben.
Die stillen Lieder blühen in meinem Herzen,
Und bleiben mit den Worten eines alten Schicksals.
Doch die Feuernacht bleibt stets aufrecht im Gedächtnis.
Also träumte ich früher von einer Umarmung,
Und sehe noch die zarte Blüte zur Frühlingszeit.
Egal ob Leben oder Tod, es wird alles gleich,
Ich mache nur beim Fluss Halt, um zu träumen.
Draußen ein blauer Schatten vor dem Fenster,
Ist dieses Leben ein Traum oder wirklich?
Die Jahreszeiten kommen und gehen,
Und die Früchte fallen, während ich lausche.
Nacht und Tag fließen stets zusammen,
Der Glaube an die Zukunft bleibt ungeschönt.
Das Versprechen in der Stille, ich floh vor dem Gewicht,
Die Worte bleiben in meinen Gedanken, in meinen Sorgen.
Die Hitze weicht dem Feigenbaum,
So lebt die Welt in ihren vielen Gesichtern.
Ich habe den roten Augenblick auch erlebt,
Ein Streifen des Himmels umarmt die Wolken.
Die Dämmerung schleicht leise nach,
In meinem Traum findet sich die schnellste Antwort.
Unter den Bäumen fallen die Blüten,
Ist dieser Moment ein Traum oder wirklich?
Die Wolken schießen durch das Himmelslicht,
Der Fluss spiegelt die Worte, die mir gegeben sind.
Die Worte und die Stille werden verbunden,
Der Wind bläst die Sterne vom Himmel.
Die Gedanken dringen tief ins Herz,
Wie eine tiefe Traurigkeit, komisch, wie aus einem Bier.
Ich habe die Umarmung im Herzen,
Die mich zum Traumbericht einer Frühlingsreise führt.
Egal ob Leben oder Tod, das wird alles das Gleiche,
Ich mache nur beim Fluss Halt, um zu träumen.
Draußen ein sanfter Schatten bleibt stehen,
Ist dieses Leben ein Traum oder wirklich?
Die Jahreszeiten kommen und gehen,
Und die Früchte finden ihren Weg zurück.