WangXian La chan
飞花连碧风流一年少
fēihuā lián bì fēngliú yì niánshào
孤苏又翻春潮
gū sū yòu fàn chūn cháo
群风吟吟云深处
qún fēng yǐnyǐn yún shēn chù
烟面自有相思到
yánmián zì yǒu xiāngsī dào
人虽去冰心为笑
rén suī qù bīngxīn wèi xiāo
雨过琵琶桥
yǔguò pípá qiào
竹篙略挑随手抛谁接着
zhú gāo lüè tiāo suíshǒu pāo shéi jiēzhe
各种酸甜日后都付一笑
gè zhōng suān tián rìhòu dōu fù yīxiào
原来尘情剧是旧人
yuánlái chén qíng jù shì jiù rén
了动心事如何能避尘
liáodòng xīnshì rúhé néng bì chén
与你一曲吹车换痛恨
yǔ nǐ yī qū chuī chè huān tóng hèn
千方过还天真
qiānfānguò hái tiānzhēn
到说随便异气和逍遥
dào shuō suíbiàn yìqì hé xiāoyáo
深厚却是滔滔
shēnhòu què shì tāotāo
烟水跳跳共青州
yān shuǐ tiáotiáo gòng qīngzhōu
云平灯火接天照
yún píng dēnghuǒ jiē tiān zhào
呼醒来不是他笑
hū xǐng lái bùshì tā xiāo
尘世三千条
chénshì sānqiān tiáo
不及半弹天子笑谁最到
bùjí bàn tán tiānzǐ xiào shéi zuì dào
听弦望机情动却难知晓
tíng xián wàng jī qíng dòng què nán zhīxiǎo
原来再风只需一瞬
yuánlái zài féng zhǐ xū yīshùn
过往再忆何必处处问
guòwǎng zàiyì hébì chùchù wén
与你画尽生死九上温
yǔ nǐ huà jǐn shēngsǐ jiǔ shàng wēn
十年梦为绝冷
shí nián mèng wèi jué lěng
原来尘情剧是旧人
yuánlái chén qíng jù shì jiù rén
了动心事如何能避尘
liáodòng xīnshì rúhé néng bì chén
与你一曲吹车换痛恨
yǔ nǐ yī qū chuī chè huān tóng hèn
千方过还天真
qiānfānguò hái tiānzhēn
WangXian La chan
Fliegende Blüten im Wind, die Jugend vergeht schnell
Der einsame Su kehrt zurück, die Frühlingsflut
Die Winde singen tief in den Wolken
Der Rauch verhüllt die Sehnsucht
Obwohl die Person gegangen ist, bleibt das Herz frohen Mutes
Nach dem Regen über die Pipa-Brücke
Der Bambusstab wird leicht geworfen, wer fängt ihn auf?
All die süßen und sauren Erinnerungen werden mit einem Lächeln bezahlt
Es stellt sich heraus, dass die weltlichen Gefühle von alten Bekannten stammen
Wie kann man die eigenen Herzensergüsse vermeiden?
Mit dir ein Lied spielen, den Schmerz gegen den Hass eintauschen
Auf tausend Arten zurück zur Unschuld
Man sagt, es sei egal, seltsame Dinge und Unbeschwertheit
Doch die Tiefe ist unermesslich
Der Nebel springt über die Wasser, gemeinsam nach Qingzhou
Die Wolken sind flach, das Licht der Laternen verbindet sich mit dem Himmel
Wenn ich aufwache, ist es nicht sein Lächeln
In dieser Welt gibt es tausend Wege
Keiner kann dem Lächeln des Kaisers das Wasser reichen
Die Saiten erklingen, die Gefühle bewegen sich, doch sind schwer zu erkennen
Es stellt sich heraus, dass der Wind nur einen Moment braucht
Warum überall nach den Erinnerungen der Vergangenheit fragen?
Mit dir die Lebens- und Todesgeschichte bis zur Wärme zeichnen
Zehn Jahre Traum enden in Kälte
Es stellt sich heraus, dass die weltlichen Gefühle von alten Bekannten stammen
Wie kann man die eigenen Herzensergüsse vermeiden?
Mit dir ein Lied spielen, den Schmerz gegen den Hass eintauschen
Auf tausend Arten zurück zur Unschuld