When My Time Has Come to Die
Weak, grim and cold
The mountains all around me are crying
Eternal snow, for frozen crowns
The last rays of the dying Sun, disappearing
Up there on the highs, the wind of death blows
The wolf pack is escorting the journey
Howling loudly to the freezing full Moon
Dusk is my leading light
When my time has come to die
Bats embracing my soul
When my time has come to die
Here is in this place trapped by time
Between old and forgotten castle walls
Solitarily wandering among dust
Surrounded by the whispers of antic souls
I walk among hidden graveyards
As a curtain falling on a final act
There lay my legacy teared by mankind
Cold, dark and silent in the majestic darkness
I lose my empty gaze
Over the landscape
Waiting solemnly
The blessing arrival
I hear the breaking sound
Very close but far
The howls of the wolves
My loyal nocturnal servants
When my time has come to die
When my time has come to die
Weak, grim and cold
I stand behind the icing window
But in the courtyard
I see a black shadow
Now trapped inside my hands
Wenn meine Zeit gekommen ist zu sterben
Schwach, düster und kalt
Die Berge um mich herum weinen
Ewiger Schnee, für gefrorene Kronen
Die letzten Strahlen der sterbenden Sonne, verschwinden
Da oben in den Höhen weht der Wind des Todes
Der Wolfsrudel begleitet die Reise
Heult laut zum gefrierenden vollen Mond
Dämmerung ist mein Licht
Wenn meine Zeit gekommen ist zu sterben
Fledermäuse umarmen meine Seele
Wenn meine Zeit gekommen ist zu sterben
Hier an diesem Ort, gefangen von der Zeit
Zwischen alten und vergessenen Schlossmauern
Einsam umherirrend im Staub
Umgeben von den Flüstern antiker Seelen
Ich gehe zwischen versteckten Friedhöfen
Wie ein Vorhang, der auf einen letzten Akt fällt
Da liegt mein Erbe, zerrissen von der Menschheit
Kalt, dunkel und still in der majestätischen Dunkelheit
Ich verliere meinen leeren Blick
Über die Landschaft
Warte feierlich
Auf die segensreiche Ankunft
Ich höre das brechende Geräusch
Sehr nah, aber fern
Die Heulgeräusche der Wölfe
Meine treuen nächtlichen Diener
Wenn meine Zeit gekommen ist zu sterben
Wenn meine Zeit gekommen ist zu sterben
Schwach, düster und kalt
Stehe ich hinter dem gefrorenen Fenster
Doch im Innenhof
Sehe ich einen schwarzen Schatten
Jetzt gefangen in meinen Händen