Ai Suru Mono Yo, Shi Ni Sourae
取るのは細工も刃も要らぬ
Toru no wa saiku mo yaiba mo iranu
同志の間にて地滅の花と散れ
Doushi no ma nite jimetsu no hana to chire
俄の速くに道理を求めても
Niwaka no hayaku ni douri o motometemo
巡りの日は和ぎを知らず
Meguri no hi wa nagi o shirazu
住む影の星が揺らめき
Sumau kagen no hoshi ga yurameki
彷徨い搔くむ心を照らしてくれる
Samayoi sukumu kokoro o terashite kureru
斧が行き場などこの五する
Ono ga yukiba nado kono gosuru
時の果てにて待て
Toki no hate nite mate
永遠に止まぬシャドウまろぶならば
Towa ni tomanu shadou marobu naraba
その奈落で立て
Sono naraku de tate
光のは愁えざる覚悟でできる
Kou no wa urezaru kakugo de dekiru
同じの如く威ゆむは恥と知れ
Douji no gotoku iyamu wa haji to shire
皿ではこの暗き闇を飲み干せぬ
Sara de wa kono kuraki yami o nomihosenu
凍えつくまま燃え焦がりて
Itetsuku mama moekogarite
かなず影の響かすみて
Kanazu kagen no hibiki kasumite
忍びて残る様を剥ぎて切り裂く
Shinobite nokoru hitsura o hagite kirisaku
斧が行き場などこの五する
Ono ga yukiba nado kono gosuru
時の果てにて待て
Toki no hate nite mate
永遠に止まぬシャドウまろぶならば
Towa ni tomanu shadou marobu naraba
その奈落で立て
Sono naraku de tate
住む影の星が消ゆ
Sumau kagen no hoshi ga kiyu
望みも絶えし心は澄やかに黙む
Nozomi mo taeshi kokoro wa sumiyaka ni yodomu
生くるも死ぬも悉は無しいずれとて
Ikuru mo shinu mo sata wa nashi izure tote
離れるに増する終わりはあらず
Hanareru ni masaru owari wa arazu
さらば剣を取れ名無き
Saraba ken o tore namae naki
愛の墓標を刻め
Ai no bohyou o kizame
Oh Geliebtes Wesen, Komme zum Tod
Nimm, was du brauchst, ohne Werkzeug oder Klinge
Blühe als die Blume des Untergangs unter deinen Gefährten
Auch wenn du schnell nach der Wahrheit suchst
Die Tage des Wandels kennen keinen Frieden
Der Stern, der in deinem Schatten wohnt, flackert
Erleuchtet das Herz, das umherirrt und krampft
Die Axt hat keinen Platz, wo sie hingehen kann
Warte am Ende der Zeit
Wenn der Schatten ewig nicht stillsteht
Steh auf in diesem Abgrund
Das Licht kann nur mit der Entschlossenheit erstrahlen, die nicht klagt
Wisse, dass es Schande bringt, wie es ist
In einer Schale kann man diese dunkle Nacht nicht leeren
Während du fröstelnd brennst und verzehrst
Die Schatten hallen wider, während sie sich zeigen
Schneide und zerreiße, was verborgen bleibt
Die Axt hat keinen Platz, wo sie hingehen kann
Warte am Ende der Zeit
Wenn der Schatten ewig nicht stillsteht
Steh auf in diesem Abgrund
Der Stern, der in deinem Schatten wohnt, erlischt
Das Herz, dessen Hoffnungen erloschen sind, schweigt klar
Ob du lebst oder stirbst, alles ist gleich, irgendwann
Es gibt kein Ende, das sich mit dem Abstand vermehrt
Nimm das Schwert, das keinen Namen trägt
Grabe das Grab der Liebe.